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Chancen gestalten hilft jungen Geflüchteten mit gleichaltrigen unserer Kultur zusammenzukommen. Chancen gestalten hat dazu ein Mentoringprogramm erarbeitet.
Sponsored-Content: Der Tourismus-Sektor wird immer vielfältiger und bedarf einer stetigen Entwicklung. Wir klären das Warum, Was und Wie rund um den Studiengang “Nachhaltiges Tourismusmanagement”.
Bereits seit mehr als 20 Jahren reist Thomas Berger mit einer Gruppe nach Indien, um dort gutes zu leisten. Seine nächste Reise steht kurz bevor.
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Der Düsseldorfer Verein Heimatsucher bringt Überlebende des Holocaust und junge Menschen zusammen. Durch den persönlichen Kontakt mit den Zeitzeugen wird die Geschichte greifbarer.
Das von der Social Impact gGmbH in Zusammenarbeit mit der KfW Stiftung initiierte Stipendienprogramm „ANKOMMER. Perspektive Deutschland“ unterstützt angehende Social Entrepreneurs, die die soziale und ökonomische Integration von Flüchtlingen verbessern. Bewerbungsschluss ist der 3. Oktober.
Die Suche nach geeigneten Fachkräften gleicht der Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Gutes Personal ist schwierig zu finden und umso wichtiger ist es, Bewerber und das eigene Personal strukturiert und übersichtlich zu verwalten. Im Rahmen des Talent-Managements passiert dies immer häufiger mithilfe einer geeigneten Software.
Die Initiative ArrivalAid bildet Ehrenamtliche aus, die Asylsuchende auf die Anhörung beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) vorbereitet und sie dorthin begleitet. Dadurch wird den Geflüchteten eine Unterstützung zur Seite gestellt, die tiefere Kenntnisse davon hat, worauf im Asylverfahren zu achten ist.
Am 27. September findet in Berlin die von Hilfswerft und dem BMWi organisierte Social Startup Night „Vom Social Thinking zu Social Entrepreneurship“ mit vorherigem Pre-Event, der Social Startup Challenge, statt. Es entwickelte Lösungen für unternehmerische Herausforderungen präsentiert.
Es gibt ganz unterschiedliche Gründe, die Menschen dazu bewegen, einen Ausbildungsberuf zu erwählen – und mindestens ebenso viele, um zu entscheiden, dass der Beruf doch nicht der Richtige ist. Das Try-and-error-Prinzip kostet zwar Zeit, macht aber jeden Menschen ein Stück weit erfahrener. Wer im ersten oder zweiten Anlauf den sozialen Bereich als zukünftiges Beschäftigungsfeld auserkoren hat, kann mit diesen Tipps in der Branche Fuß fassen.
Beim neuen sozialen Startup Fairaway gestalten Sie Ihre individuelle Fernreise zusammen mit einem Experten vor Ort. So bekommen Sie nicht nur Insider-Tipps, sondern erhalten auch persönliche Ratschläge. Die Reise ist dabei nachhaltig und fördert die lokale Wirtschaft.
Die Ackerhelden verpachten seit ein paar Jahren biozertifizierte und vorbepflanzte Gartenparzellen in ganz Deutschland. Wir haben bereits 2014 und 2015 über dieses ambitionierte Projekt berichtet. Vor kurzem ist nun das erste Buch der beiden Ackerhelden-Gründer Birger Brock und Tobias Paulert erschienen.
Die DO School wurde im Jahr 2013 ins Leben gerufen und umfasst mehrere Bildungsprogramme, die Sozialunternehmen aus der ganzen Welt bei der Umsetzung ihrer Businessideen mit Mentoring- und Trainingssessions unterstützen. An welchen Projekten das Unternehmen derzeit arbeitet und weitere spannende Infos erfahrt Ihr im folgenden Interview.
Wo finde ich Material für meinen Unterricht? Was darf ich verwenden und was verändern? Das sind Fragen, die sich Lehrer häufig stellen, wenn sie ihren Unterricht vorbereiten. Die Gründer von tutory.de Thomas Hoyer, Stephan Hoyer, André Herrn und Thomas Haubner wollen Lehrern zum einen die Arbeit erleichtern und zum anderen Wissen freier zugänglich machen.
Bereits zwei Mal sind Paula Schwarz und Katharina Dermühl im Rahmen ihrer Initiative Startup Boat mit Startups und kreativen Köpfen nach Griechenland gefahren, um sich ein Bild von der Flüchtlingskrise zu machen und an Lösungen zu arbeiten. Nach der zweiten Tour im Oktober letzten Jahres wurden Paula und Katharina von vielen Leuten und Initiativen angesprochen, die auf der Suche nach einem Ort sind, an dem man sich über diese Problematik austauschen kann. Die Nachfragen führten zur Gründung des Berliner Migration Hubs in der Potsdamer Straße 144 in Schöneberg.
Ob Junk, Fast oder Slow Food. Essen ist in aller Munde. Seine Bedeutung wird gerade in der deutschen Sprache deutlich, wenn von einem Mittel zum Leben gesprochen wird – vom Lebensmittel. Speisen als Lebensmittelpunkt: Das ist der Fokus zweier Sozialunternehmerinnen, die uns unsere Nahrung wieder nahe bringen wollen. heldenküche und cookua möchten Essen genussvoll und bewusst gestalten.
Verdienen Sozialunternehmerinnen weniger als ihre männlichen Kollegen? Das multinationale Forschungsteam SEFORÏS erforscht diese und viele weitere wichtige Fragen rund um das Thema Social Entrepreneurship in Europa, China und Russland.
Die Süße Hoffnung UG vertreibt traditionell handgemachte Pralinen aus Peru und unterstützt mit ihrem Verein zahlreiche Bildungs- und Erziehungsprojekte in Peru. 2014 wurde Süße Hoffnung zum offiziellen Dekadeprojekt der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ernannt.