Browsing: Umweltverschmutzung
In Umweltverschmutzung tummeln sich Start-Ups, die sich mit ihren Ideen speziell auf die Themen der Umweltverschmutzung fokussiert haben.
Eine Bank, die Plastik nimmt. Das ist die Kurzfassung von David Katz’ Idee. Im März 2013 gründete er die „Plastic Bank“. Das Sozialunternehmen bekämpft sowohl den Plastikmüll, der jedes Jahr in unsere Meere gelangt, als auch die Armut in Entwicklungsregionen.
Sich umweltfreundlich zu verhalten ist momentan im Trend. Umweltfreundliche Autos werden entwickelt und dessen Ausstöße diskutiert. Atomkraftwerke sollen am liebsten alle morgen abgeschaltet werden und LED Lampen sind die Leuchten der Zukunft. Aber warum immer nur so groß denken und nicht bei uns selber anfangen? Was kann jeder von uns im Alltag tun, um umweltbewusster zu leben?
Das Pfandsystem RECUP für Coffee-to-go-Mehrwegbecher ist nach Rosenheim, München und Wasserburg nun auch in Berlin an den Start gegangen.
Die Goodbag– eine Einkaufstasche, die nicht nur Plastiktüten ersetzen, sondern auch Anreize setzen und den Regenwald retten soll.
Auf EcoCrowd tummeln sich einige interessante Ideen und tolle Projekte. Heute stellen wir das Projekt Werbung-nein-Danke-Kleber vor.
Die zunehmende Verschmutzung unserer Weltmeere geht uns alle an! Macroplastics untersucht die Wege, die unser Müll in der Nordsee zurücklegt.
Biomimicry versteht sich als die Innovationsmethode der Zukunft. Sie nimmt sich die Natur als Vorbild für effiziente und nachhaltige Lösungen.
Mit der Obenauf Kaffeemanufaktur betritt ein besonders transparent handelnder Akteur den Kaffeemarkt.
Mit dem Projekt Heartbeat Honey möchte die Earthbeat Foundation Goldminenarbeitern in Uganda eine nachhaltige Erwerbsalternative bieten. Mit ihrer Crowdfunding-Aktion soll die Ausbildung den BewohnerInnen zum Imker finanziert werden.
In Deutschland finden jährlich tausende Gegenstände den Weg in die Mülltonne, obwohl sie eigentlich noch ziemlich gut sind. Diesem Problem wollten Uwe Friedrich und Stefan Zimmermann begegnen, als sie im Jahr 2000 mit dem Projekt „Alles und Umsonst“ begannen.
In den Plastikringen, die Bierdosen im Sixpack zusammenhalten und die nach Benutzung oft in den Weltmeeren entsorgt werden, verfangen sich jedes Jahr tausende Seevögel, Fische und Meeressäuger. Aus diesem Grund entwickelte die Mikrobrauerei SaltWater Brewery aus den USA nun eine Verpackungsvariante aus essbarem Material.
Plastikmüll stapelt sich nicht nur auf unseren Mülldeponien, sondern treibt auch in riesigen Mengen in den Ozeanen und Flüssen – oft mit tödlichen Folgen für die Tiere, die es verspeisen. Plastik wird nicht biologisch abgebaut, sondern zerfällt in immer kleinere Partikel. Bis zur völligen Zersetzung vergehen zwischen 350 und 400 Jahre. Eine befriedigende Lösung für dieses Problem gibt es noch nicht, aber ausgefallene Lösungsansätze, wie beispielsweise: essbares Geschirr.
Herkömmliche Kunststoffe werden nach ihrer Nutzung verbrannt, landen auf Deponien oder im Meer und sind oftmals schwer zu recyceln. Somit erscheinen Biokunststoffe als eine bessere Alternative… oder?
In Deutschland gibt es bereits einige Läden, die das Einkaufen von Lebensmitteln ohne Verpackung ermöglichen, z.B. in Berlin oder Kiel. Nun eröffnet ein solcher Laden auch in München. Der verpackungsfreie Supermarkt „Ohne“ ermöglicht ab dem 20. Februar 2016 in der Münchner Maxvorstadt plastikfreien, biologischen und (wo möglich) regionalen Einkauf.
Individuelle Longboards aus alten Snowboards bietet das Unternehmen „Ruffboards“ mit der ersten Longboard Manufaktur in Wien an. Die Einzelstücke werden fair und nachhaltig produziert.
Auf der neuen Crowdfunding-Plattform EcoCrowd, die sich auf den Bereich Nachhaltigkeit spezialisiert hat, tummeln sich einige interessante Ideen und tolle Projekte. In unserer neuen Reihe “Nachhaltigkeit jetzt!” stellen sich die Projektinhaber unseren Fragen. Heute ist das Projekt Ein Baum für jedes Kind an der Reihe.
By combining a love of the environment with an appreciation for Dutch cycling culture-, the Austin, Texas-based East Side Compost Pedallers is leading the way for those who want to be more connected to their environment and community. They are simply helping connect people who create a resource to others who need it.
On Greek beaches, dead sea grass that washes up on the shore poses a problem to the local municipalities. Although seaweed is fun for throwing at your mates, it’s not so appealing for sunbathing on, and a trip to the beach takes a slimy turn when you find yourself wading through mountains of the stuff. So, it needs to be cleaned up, costing the government money and time and requiring space for burial.