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    Home»Magazin»Die „Plastic Bank“ ermöglicht soziales Plastik
    Mitarbeiter der Plastic Bank beim Sustania Award
    © Sustania
    Magazin

    Die „Plastic Bank“ ermöglicht soziales Plastik

    By Julia Schönborn16. November 2021Updated:16. November 202112 Kommentare4 Mins Read
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    12.01.2018 – Eine Bank, die Plastik nimmt. Das ist die Kurzfassung von David Katz’ Idee. Im März 2013 gründete er „The Plastic Bank“. Das Sozialunternehmen bekämpft sowohl den Plastikmüll, der jedes Jahr in unsere Meere gelangt, als auch die Armut in Entwicklungsregionen.

    Der Wert von Plastik

    Die „Plastic Bank“, die ihre erste Fiale in Lima, Peru hatte, setzt auf die Crowd: Menschen, die weggeworfenes Plastik sammeln, können die Flaschen, Kunststoffbehälter und Tüten bei der Plastic Bank eintauschen. Zum Beispiel gegen Strom fürs Handy, gegen Internetnutzung oder auch gegen Bares. Heute können sich Sammler für ihr Plastik sogar via App in Blockchains bezahlen lassen. Der Gründer David Katz möchte mit diesem Tausch den Wert des Plastiks stärker ins Bewusstsein rücken.

    Gleichzeitig bietet das Plastiksammeln Menschen mit einem sehr geringen Lebensstandard eine Perspektive. Das abgegebene Plastik wird zerkleinert, abtransportiert und recycelt. Zum Beispiel zu Plastikfäden für 3-D-Drucker. „Filament“ heißt das so entstehende Material, aber bekannter ist es unter der Bezeichnung „Social Plastic“. Das einmal genutzte Plastik so wieder zurück in den Wirtschaftskreislauf, wodurch wir weniger Neuplastik produzieren müssen. Ganz im Sinner der Kreislaufwirtschaft kann die Ressource Plastik so immer wieder verwendet werden. Darauf haben inzwischen auch andere Unternehmen ihr Geschäftsmodell aufgebaut.

    Plastikmüll in Haiti

    Zugang zu Technologie, Strom, Innovation

    Apropos 3D-Drucker: Die sollen den Plastiksammlern in den kleinen Plastikbanken zur Verfügung stehen. Mithilfe des recycelten Plastiks und frei verfügbarer Designs können sich die Menschen dringend benötigte Gegenstände selbst ausdrucken. So gelangt der Plastikmüll nicht mehr in die Weltmeere, und verhilft gleichzeitig Menschen zu mehr Möglichkeiten.

    David Katz’ Plan hat das Zeug zur Revolution. Doch die Menge an Plastikmüll, die es zu bekämpfen gilt, liegt bei etwa 8 Millionen Tonnen im Jahr. Ein langer Weg bis zum Ziel. Im Fokus des Gründers: Drittwelt- und Schwellenländer, die keine funktionierende Abfallversorgung haben. Zusammen mit seinem Geschäftspartner Shaun Frankson expandierte David Katz im letzten Jahr nach Haiti.

    Abwiegen von Plastikmüll bei der Plastikbank

    Kritik an der Plastic Bank – Woher kommt das Plastik genau?

    Ein Vorwurf, der der Plastikbank gemacht wird, ist die Frage des genauen Ursprungs des Plastiks. Das Unternehmen wirbt nämlich damit, dass es Ozeanplastik sammeln, und dadurch das Meer säubern würde. Tatsächlich handelt es sich aber meist um Plastik, das an Küstenregionen angespült und an Land eingesammelt wurde. Plastik tatsächlich aus dem Meer einzusammeln ist nämlich deutlich teurer. Die Plastic Bank argumentiert zwar, dass auf diese Weise weniger Plastik ins Meer gelange – das aktuell grösste Problem sind jedoch die deutlich grösseren Plastikmengen, die sich am Meeresboden ansammeln. Darüber hinaus erscheint die Plastic Bank einigen Menschen suspekt, weil es sich im Grunde um eine Bank handelt, bei der das Gewinnstreben an erste Stelle steht.

    Nicht nur der Ursprung, sondern auch die Art der Weiterverarbeitung des Plastiks steht in Kritik. So hat etwa Coca Cola Einweg-Plastikflaschen aus 25% Ozeanplastik hergestellt. Das Unternehmen präsentiert sich hier besonders ressourcenschonend, dabei besteht der Grossteil dieser Flaschen noch immer aus Neuplastik. Gleichzeitig wird die Vermüllung der Ozeane mit Plastikmüll auf diese Weise legitimiert und gar als etwas Positives dargestellt, wie die Deutsche Umwelthilfe kritisiert.

    Ein deutsches Unternehmen als Partner der Plastic Bank

    Für die Verbreitung von „Plastic Banks“ sind neben den bisherigen Erfolgen der Gründer zwei weitere Faktoren entscheidend. Zum Einen, erneut, die Crowd: Das Projekt bittet in den sozialen Medien um Likes und Mithilfe. Zum Anderen wirtschaftlich starke Partner, die das recycelte Produkt abnehmen. Mit der Firma Lush hatte die Plastic Bank schon 2014 einen ersten Partner gewonnen. Die Kosmetikfirma stellt Shampooflaschen aus Social Plastic her.

    Plastikflaschen für ein Aufladen des Handyakkus

    Weitere Rückendeckung kommt von einem deutschen Unternehmen: Henkel kooperiert mit der Plastic Bank, um deren Arbeit in Haiti zu unterstützen. Das Unternehmen baut das Social Plastic in ihre Produktionsketten ein und hat seit 2017 bereits 760 Tonnen Social Plastic eingesetzt.

    Für ihr Engagement ist das kanadische Sozialunternehmen sogar vom Vatikan geehrt worden. Ihr extrem ehrgeiziges Ziel, die Weltmeere vom Plastikmüll zu befreien und dabei die Armut zu beenden, ist zwar noch in weiter Ferne. Aber die Aufmerksamkeit für das Unternehmen und ihre Projekte wächst täglich.

    Dieser Artikel erschien in einer geänderten Fassung zunächst auf codecheck.info. Bilder mit freundlicher Genehmigung der Plastic Bank.

    müllvermeidung portrait
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    Julia Schönborn

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    View 12 Comments

    12 Kommentare

    1. Angelika Hanke-Schramm on 3. April 2018 21:22

      Ich sehe gerade eine Sendung über Plastikmüll. Die Tiere verenden am Plastikmüll. Die Welt wird vermüllt durch unseren Wohlstand.
      Allein die Trinkhalme produzieren einen gewaltigen Müllberg.
      Microplastik befindet sich in Quallen oder Fischen. So gelangt es in die Nahrungskette.
      Wir müssen uns organisieren, die Küsten und Strände reinigen. Sonst gibt es nur noch Plastik statt Plankton.
      Machen wir die Welt sauber!

      Reply
      • Gabriele Berblinger on 10. November 2019 16:31

        Hallo Angelika,

        wie schön, dass du auch nicht nur zuschauen willst. Wichtiger noch als Plastik recyceln oder recycelte Behältnisse einzusetzen, wäre jedoch Plastik gleich zu vermeiden. Jeder kann etwas tun! Ich habe in meinem Ort eine Initiative gegründet, die Plastik sammelt in regelmäßigen Abständen, die workshops anbietet zur Plastikvermeidung, den Film Plastic Planet von Werner Boote für die Bevölkerung zeigt um so das Kaufverhalten langfristig zu verändern usw.
        Toll finde ich auch die kostenlose App „Replace Plastic“, gegründet von einer dt. Journalistin. Damit kann man den Barcode eines in Plastik verpackten Produktes mit dem Handy scannen und somit wird der Wunsch für eine bessere Verpackung an den Hersteller direkt gerichtet. Ich schreibe auch Briefe an Hersteller, wenn ein Produkt mir besonders oft beim Müllsammeln auffällt.
        LG Gaby, Karlsruhe

        Reply
    2. Alfred Schmidt on 23. Oktober 2018 09:56

      Die Vision der Plastikbank finde ich großartig. Bei den zukünftig steigenden Plastikproduktionsmengen ist eine umweltfreundliche, nachhaltige und kommerzielle Elektrifizierung der verschmutzten und gemischten Plastiksorten in der dortigen Region besonders wichtig. Hiervon würde die Bevölkerung in vielerlei Hinsicht profitieren. Die Technologie wird bereits in Serie produziert und ist auf der nachfolgend angegebenen Webseite dargestellt.

      Reply
    3. Adriane Müller on 21. Februar 2019 21:05

      Ich wurde sehr gerne im Brasilien das Projekt Plastik bank Unterstützen. Wo bekomme ich mehr Informationen. Ich freue mich auf eine Rückmeldung.
      Herzliche Grüsse
      Adriane Müller

      Reply
    4. Brigitte Huber on 21. Februar 2019 21:15

      Gerade sah ich, wie schon häufig, eine weitere Reportage über die erschreckende Verbreitung von Plastik, Mikroplastik und die verheerenden Folgen für Umwelt, Tiere und letztendlich uns Menschen. Man könnte daran fast verzweifeln.
      Wenn dann jedoch auch Lösungen dieses immensen Problems vorgestellt werden, die teilweise schon funktionieren macht es mir Mut. So wie u.a. die Gründer der „Plastic Bank“. Eine tolle Idee die hohen Respekt, Aufmerksamkeit und hoffentlich sehr bald viele Firmen als Abnehmer findet.

      Reply
    5. Martina Leßmann on 13. März 2019 06:36

      Ich bin gerade aus Sri Lanka zurück. Ein wunderschönes Land im Aufwind. Unmengen an Plastik liegen am Strand und in der Landschaft. Auch hier könnte man, mit der Idee von Plastik Bank, die Armut der Bevölkerung durch die Sammlung von Plastik lindern. Ein tolles Ziel. Ich würde mich gerne engagieren und bitte um Rückmeldung.

      Reply
      • alina on 28. April 2019 19:33

        Hallo Martina, gab es schon eine Rückmeldung? Mich interessiert ebenfalls Dein Anliegen hinsichtlich Sri Lanka. Viele Grüße Alina

        Reply
    6. Hajo on 9. August 2019 20:36

      Hallo Martina, hallo Alina, gibt es hierzu schon eine Initiative für Sri Lanka? Eine Rückmeldung? Würde mich auch sehr interessieren. VG Hajo

      Reply
      • Julia Schönborn on 26. August 2019 13:20

        Hallo Martina, Alina und Hajo! Wir freuen uns, dass die Initiative bei Euch auf Interesse gestoßen ist. :) Das ist ja genau unsere Absicht mit unserer Berichterstattung. Um Neuigkeiten zum Projekt zu erfahren, geht Ihr am besten auf die Website der Plastic Bank bzw. folgt dem Team in den sozialen Medien. Dort seid Ihr dann immer „up to date“, denn dieses Projekt ist ja nur eines von hunderten, über die wir hier berichten.
        Viele Grüße!
        Juna

        Reply
    7. Tim und Claudia Kandler on 30. September 2019 20:22

      Hallo an Alle bewusst denkenden Mitmenschen, Wir sind momentan dabei eine 100% Naturkosmetik für Haut und Haar auf den Markt zu bringen. Mit Inhaltsstoffen zertifiziert :bio, vegan und fair gehandelt!
      Passend dazu suchen wir einen Verpackungsherstler für Flaschen, Tuben und ähnliches aus 100 %Recycling mit Ocean Plastik. Wir haben dafür die größte Verpackungsmesse „Fachpack“ besucht aber, wie auch bei unserer Online Suche, ohne Erfolg!
      Wer kann uns helfen?

      Reply
    8. Gabriele Berblinger on 10. November 2019 16:25

      Hallo Tim und Claudia,

      eure Idee ist sehr gut und so wichtig für den Planeten. Wichtiger noch als Plastik recyceln oder recycelte Behältnisse einzusetzen, wäre jedoch Plastik gleich zu vermeiden. Vielleicht könnt ihr bei der Herstellung Cremes und Lotion in Glasdöschen und Flaschen anbieten, vielleicht euch sogar für eine Art Pfandsystem stark machen? Gibt es schon in einigen Apotheken. Schaut mal den Film „Plastic Planet“ von Werner Boote an, gibt es für wenig Geld im Internet. Danach wollt ihr für eure Produkte keine Plastikverpackungen mehr!
      Toll finde ich auch die kostenlose App „Replace Plastic“, gegründet von einer dt. Journalistin. Damit kann man den Barcode eines in Plastik verpackten Produktes mit dem Handy scannen und somit wird der Wunsch für eine bessere Verpackung an den Hersteller direkt gerichtet.
      Viel Erfolg bei eurer Naturkosmetik-Idee! LG Gaby, Karlsruhe

      Reply
    9. Prof. Dr. Fred Meier-Menzel on 13. April 2021 00:20

      Hallo, wir sind die Initiative Global Bio Gardens nahe dem Campus der Uni Erfurt- Wir wollen auch eine Plastikbank bei uns einrichten und würden uns über etwas knowledgetransfer von eurer Seite aus freuen. LG Fred

      Reply

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