Browsing: Umweltverschmutzung
In Umweltverschmutzung tummeln sich Start-Ups, die sich mit ihren Ideen speziell auf die Themen der Umweltverschmutzung fokussiert haben.
„Kimidori“ (www.kimidori.de) baut aus alten Paletten nachhaltige Möbel, die das gewisse „Etwas“ ausstrahlen. Ausgewählte Designer entwerfen die guten Stücke und gut ausgebildete Möbeltischler stellen diese dann in Handarbeit her. Dafür muss kein zusätzlicher Baum gefällt werden.
Pilze in der Hauswand? Normalerweise ein Horror für jeden Hauseigentümer. Beim kleinen US-Startup Ecovative (www.ecovativedesign.com) aus New York aber werden Pilzkulturen gezielt gezüchtet, um traditionelle Dämmstoffe zu ersetzen.
Die Designerin und Projektleiterin von „Fairytale Fair Fashion„, Ingrid Gumpelmaier-Grandl aus Österreich, startete eine Unterstützungsaktion für ihre Partnerschneiderei in Nepal. Denn die Schneiderei dort hat oft Probleme mit der Energieversorgung, weswegen öfters der Strom stundenlang abgeschaltet wird und somit auch keine Nähmaschinen in Betrieb genommen werden können.
180 Konzepte wurden eingeschickt. Aber nur die besten drei konnten gewinnen. Der deutschlandweite „Darboven IDEE-Förderpreis“ ist vergeben. Die Auszeichnung geht an junge und innovative Frauen, die sich in die Selbständigkeit gewagt haben und deren Geschäftsideen ein hohes Maß an unternehmerischem Potenzial beinhalten.
Viele Köpfe sind derzeit am Grübeln, wie sich die weihnachtliche Geschenkeplanung für das liebe Umfeld mit dem Wunsch nach fairer Produktion und Produktsinn vereinbaren lässt. Eine ungewöhnliche Antwort bietet das amerikanische Label Hearts (www.hearts.com) mit seinen Upcycling-Accessoires aus alter Munition.
Toilettenpapier ist ein Thema was uns höchstens alle paar Wochen beschäftigt, wenn wir eine große Packung aus dem Supermarkt nach…
Die wohl beliebteste Mitfahrzentrale in Deutschland ist mitfahrgelegenheit.de. Mit weit über 4 Millionen registrierten Nutzern ist sie auch die größte in Europa. Doch sie hat einige Nachteile im Vergleich zu anderen Portalen, wie zum Beispiel, dass Mitfahrer spontan abspringen oder die Fahrer zu hohe Preise verlangen. Nachstehend möchten wir Bla Bla Car (www.blablacar.de) als Alternative zu mitfahrgelegenheit.de vorstellen.
Ein Fahrrad, das komplett aus Pappe besteht, hat jetzt ein israelische Erfinder entwickelt. Izhar Gafni dachte sich, es kann nicht sein, dass auf der ganzen Welt nur Fahrräder unterwegs sind, die aus Metallen hergestellt sind. Also schloss sich der 50jährige in seiner Garage ein und entwickelte seine Idee weiter. Er musste das Fahrrad wasserfest und stabil bekommen. Das war wohl mit das größte Rätsel, welches es zu lösen galt.
Energie in Form von Elektrizität ist für die Menschheit zu einer unheimlich wichtigen Ressource geworden, auf die wir nicht mehr verzichten können. Traurig ist jedoch, dass herkömmliche Energiequellen nicht endlich sind und gleichzeitig das Potenzial von regenerativen Energien bei Weitem nicht ausgeschöpft wird. Nun hat es Polarstern (www.polarstern-energie.de) gewagt, als Startup den Energiemarkt aufzumischen. social-startups.de sprach mit Co-Founder Florian Henle.
25.02.2013 – Etwa 1 Milliarde Frauen und Mädchen weltweit kämpfen jeden Monat nämlich damit, sich Binden zu leisten. Die Menstruation ist für viele Mädchen aus Entwicklungsländern die Hauptursache für das Fernbleiben aus der Schule. Ruby Cup (www.ruby-cup.com) bietet jetzt eine dauerhafte, kostengünstige und umweltfreundliche Lösung für Frauen und Mädchen, die sich keine Binden leisten können.
23.01.2013 – In unseren bereits veröffentlichen Artikeln und im Rahmen der Recherchen über die unterschiedlichsten Social Startups ist uns aufgefallen, dass man deren Geschäftsmodelle bzw. Leistungsangebote in bestimmte Kategorien einteilen kann. Heute möchten wir Ihnen diese Kategorien etwas näher vorstellen und zeigen, welche Wege zu Social Entrepreneurship führen können.
02.11.2012 – Der Social Entrepreneur Tom Szaky wurde vom US-amerikanischen Magazin inc.com im Jahr 2006 zum „CEO Nummer Eins unter 30“ gekürt, und das noch vor Mark Zuckerberg. Mit seinem Unternehmen Terracycle (www.terracycle.de) wollte Tom Szaky den Amerikanern das Recyceln näher bringen – mit sehr großem Erfolg. Seit dem Jahr 2011 gibt es Terracycle auch in Deutschland.
20.09.2012 – Manila, die Hauptstadt der Philippinen, ist ein Ort, wo sich viele keinen Strom leisten können. Ein pfiffiger Harvard-Student namens Illac Diaz, der aus Manila kommt und daran interessiert war, der Umweltverschmutzung durch Plastikflaschen den Kampf anzusagen, startete das Projekt „A Liter of Light“ („Ein Liter Licht“)