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In Arbeiten & Berufliches tummeln sich Start-Ups, die sich mit ihren Ideen speziell auf die Themen der Arbeiten und Berufliches fokussiert haben.

Das von der Social Impact gGmbH in Zusammenarbeit mit der KfW Stiftung initiierte Stipendienprogramm „ANKOMMER. Perspektive Deutschland“ unterstützt angehende Social Entrepreneurs, die die soziale und ökonomische Integration von Flüchtlingen verbessern. Bewerbungsschluss ist der 3. Oktober.

Die Suche nach geeigneten Fachkräften gleicht der Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Gutes Personal ist schwierig zu finden und umso wichtiger ist es, Bewerber und das eigene Personal strukturiert und übersichtlich zu verwalten. Im Rahmen des Talent-Managements passiert dies immer häufiger mithilfe einer geeigneten Software.

Die Initiative ArrivalAid bildet Ehrenamtliche aus, die Asylsuchende auf die Anhörung beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) vorbereitet und sie dorthin begleitet. Dadurch wird den Geflüchteten eine Unterstützung zur Seite gestellt, die tiefere Kenntnisse davon hat, worauf im Asylverfahren zu achten ist.

Bei der Büroeinrichtung tun sich viele Unternehmen schwer, da sind auch Startups keine wirkliche Ausnahme. Möbel aus dem Flatpack vom großen Schweden soweit das Auge reicht. Klar, als junges Unternehmen ist das Budget stark begrenzt und viele Gründer meinen, das Geld ist besser in anderen Bereichen angelegt. Das mag sein, dennoch ist die Einrichtung und Ausstattung der Büroräume wichtig.

Es gibt ganz unterschiedliche Gründe, die Menschen dazu bewegen, einen Ausbildungsberuf zu erwählen – und mindestens ebenso viele, um zu entscheiden, dass der Beruf doch nicht der Richtige ist. Das Try-and-error-Prinzip kostet zwar Zeit, macht aber jeden Menschen ein Stück weit erfahrener. Wer im ersten oder zweiten Anlauf den sozialen Bereich als zukünftiges Beschäftigungsfeld auserkoren hat, kann mit diesen Tipps in der Branche Fuß fassen.

Die Startupkultur ist endlich in Deutschland angekommen und immer mehr junge Menschen trauen sich, ihren Traum in die Tat umzusetzen. Sie haben eine Vision und arbeiten hart an der Realisierung. Die meisten von ihnen sind jedoch gänzlich unerfahren und gründen zum ersten Mal. Es müssen unzählige Hürden genommen werden, bevor sich erste Erfolge einstellen. Eine der schwierigsten Hindernisse ist es, Kuden zu finden – und das gilt auch für Social Startups.