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Wer hat ihn nicht – den Wunsch „etwas zurück zu geben“? – Manager Ohne Grenzen bietet Managern sowie erfahrenen Fach- und Führungskräften die Möglichkeit, diesem Wunsch während eines mehrwöchigen Projekteinsatzes nachzugehen. Durch ehrenamtliches Engagement können hierbei Fachwissen und Berufserfahrung sozialen Hilfsorganisationen zur Verfügung gestellt werden, um diese zu unterstützen.

Wer spendet hat Ansprüche: Nachverfolgbar sollen die Spenden sein, aber bitte ohne dadurch Geld in der Verwaltung hängen zu lassen. Sie sollen nachhaltig wirken, aber bitte schnell Wirkung erzielen. Einfach soll das Spenden sein, aber bitte der Lösung komplexer Probleme dienen. „Richtig“, finden die Macher von ShareTheMeal und treten an, um mit ihrer App diese Ansprüche zu erfüllen.

Mit Strom Geld verdienen – für Menschen in Gegenden, die vom Stromnetz ausgeschlossen sind, hat sich eine neue Geschäftsmöglichkeit aufgetan. Als Betreiber eines Solarkiosk bieten sie ihrer Community Elektrizität an. Und sorgen so für geladene Handys, kühl gehaltene Medikamente, Zugang zum Internet oder für die Übertragung eines Fußballspiels. Das alles ermöglicht durch saubere Energie.

Mit der Mobilen Solarkraftwerke Afrika GmbH & Co. KG. startet eines der spannendsten öko-sozialen Startups des Jahres. Die Vision: Die Energiewende und nachhaltigen Strom für die Bevölkerung des ländlichen Afrikas mit einem Mietkaufmodell von Plug & Play- Solarcontainern aus Deutschland. Wir haben Charlie, den Geschäftsführer der Solarkraftwerke, im Interview.

Mit dem Projekt Straßenblick sollen regelmäßige Stadtführungen in Frankfurt etabliert werden – mit einem kleinen, jedoch festen Kreis von ehemals Obdachlosen. Die Touren sollen persönlich und daher auch von ihnen selbst erarbeitet sein. Sie bestimmen also sowohl die Besichtigungsorte und Laufrouten, als auch die sprachlichen Inhalte. Das Projekt wurde durch enactus ins Leben gerufen.

Im Sozialkaufhaus Tisch und Teller kann jeder Gebrauchtmöbel, Haushaltsgeräte, Hausratsgegen-stände oder andere Sachen günstig kaufen oder bei Bedarf auch spenden. Doch das Sozialkaufhaus verkauft nicht nur Gegenstände, sondern engagiert sich ebenfalls für andere. In ihrer neuesten Aktion haben sie Fahrräder für Flüchtlinge gesammelt.