Browsing: Armuts- und Hungerbekämpfung
Mit dem Projekt Heartbeat Honey möchte die Earthbeat Foundation Goldminenarbeitern in Uganda eine nachhaltige Erwerbsalternative bieten. Mit ihrer Crowdfunding-Aktion soll die Ausbildung den BewohnerInnen zum Imker finanziert werden.
Beim The Real Junk Food Projekt werden Lebensmitteln genutzt, die ansonsten von Supermärkten, Lebensmittelhändlern oder der Tafel weggeworfen worden wären.
Friedl Rösterei & Kekse in Berlin verkaufen vor Ort gerösteten Kaffee in Bioqualität und passend dazu selbst gebackene Bio-Kekse.
Minu Pauline stellt den Kühlschrank Nanma Maram vor ihrem Restaurant auf. Dieser steht 24/7 für jeden, der spenden möchte oder Hunger hat, bereit.
Im Beisein von 300 geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft haben die Initiatoren GE und Handelsblatt am 28. September die diesjährigen Preisträger der Energy Awards ausgezeichnet. In der Kategorie “Start-up” gewann das Social Startup Africa GreenTec.
Bereits seit mehr als 20 Jahren reist Thomas Berger mit einer Gruppe nach Indien, um dort gutes zu leisten. Seine nächste Reise steht kurz bevor.
Der Hipporoller ermöglicht es große Wassermengen von bis zu 90 Liter zu transportieren, ohne den Körper dabei starken Belastungen auszusetzen.
WirSuperhelden setzt sich für benachteiligte Kinder und Jugendliche in Deutschland ein und sammelt Spenden für Kinderheime – und zwar im Superheldenkostüm. Wir sprachen mit Marion Lüdke, der Gründerin und Inhaberin.
Michael Bohmeyer findet, dass sich jeder Mensch frei fühlen sollte. Der Berliner verlost über seine Internetseite mein.grundeinkommen.de monatlich 1.000€ für ein ganzes Jahr. Jeder kann sich anmelden und mitmachen.
Das Social Startup Africa GreenTec schlägt weiter Wellen. Nachdem auf der Plattform bettervest die Fundingschwelle für die aktuelle Kampagne geknackt wurde, heimst das Unternehmen wichtige Preise und Nominierungen ein.
Kaffee-Kooperative.de importiert fertig gerösteten Fairtrade-Bio-Kaffee aus Ruanda und lässt somit den Hauptteil der Wertschöpfungskette im Entwicklungsland selbst – im Gegensatz zu vielen anderen Fairtrade-Kaffee-Kooperativen.
Das von dem Bayreuther Franz Purucker in Indonesien gegründete soziale Unternehmen Laros produziert im indonesischen Dorf Jambewangi exotische, organische Trockenfrüchte um die lokalen Bauern und Familien zu unterstützen. Über eine Crowdfunding Kampagne soll dieses Projekt nun nachhaltig finanziert und dessen Ausweitung möglich gemacht werden,
Durch eine Social Business City Initiative hat die hessische Landeshauptstadt seit 2010 seinen sozialen Problemen den Kampf angesagt. Was verbirgt sich hinter einem solchen Modell und wie sind die Entwicklungen in Wiesbaden?
Helpfreely.org – eine der unzähligen Spenden-Plattformen wie boost, gooding, planethelp usw. Wirklich? Eine von vielen? Na ja, nicht direkt. Helpfreely ist die erste globale Plattform, auf der NGOs aus der ganzen Welt kostenlos Spenden generieren können.
Fairafric hat mit “Fairest Chocolate – Made in Africa – Maximum Impact” eine Crowdfunding-Kampagne auf kickstarter.com gestartet. Bis zum 21.04.2016 kann das Projekt noch unterstützt werden.
Wir haben bereits über Bewussten Konsum: Nachhaltige und faire Kleidung in Deutschland berichtet, jetzt schauen wir auf zwei amerikanische Socialpreneurs, die zeigen, auf welchem Weg man in den USA zu fair produziertem Design gelangt. Enrou verkauft moderne Kleidung, Schmuck und Wohnaccessoires, die sowohl Produzenten als auch Konsumenten glücklich machen.
Wer für einen guten Zweck spenden möchte, kann sich oftmals nicht sicher sein, ob und bei wem der Geldbetrag letztendlich ankommt. Ein junges Gründerteam aus Amerika zeigt nun, dass es auch anders geht und gespendetes Geld bei New Story zu hundert Prozent den Bedürftigen zukommt.
In Indien gehören die am meisten von Armut betroffenen Kinder zu Familien, die bei ihrer Jobsuche vom Dorf in die Stadt gezogen sind. In Entwicklungsländern nennt man dieses Phänomen “Urban Migration.” Da Schulgebühren sehr hoch sind, bleiben die Kinder zu Hause, wohnen mit ihren Familien in den sogenannten “Slums” und arbeiten, um die Familie fianziell zu unterstützen. Zwar ist auch in Indien Kinderarbeit verboten, aber es ist dennoch ein alltägliches Bild.