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In Geldanlagen & Banking tummeln sich Start-Ups, die sich mit ihren Ideen speziell auf die Themen Geldanlagen und Banking fokussiert haben.

Kapitalanlagen haben oft einen fahlen Beigeschmack, aber der Trend geht hin zu grünen Projekten. Ein Umdenken kann den Ausstieg aus den schmutzigen Aktien bedeuten. Good Profits hat die Vision von einer besseren Zukunft und unterstützt nur Unternehmen, die sich sozial und nachhaltig engagieren. Die Gründer Sebastian Grothaus und Dirk Stiller sind überzeugt, dass so gemeinschaftliche Veränderungen möglich sind.

In einem Unternehmen müssen grundsätzlich alle Einnahmen und alle Ausgaben festgehalten werden. Ein Unternehmen, welches im Handelsregister gelistet ist, also z.B. eine GmbH, ist zur doppelten Buchführung verpflichtet. Einzelunternehmer, die keinen Kaufmannsstand haben, sind dagegen grundsätzlich nicht zur doppelten Buchführung verpflichtet. Dies betrifft in der Regel auch alle Freelancer und Kleinunternehmer.

Soziales Unternehmertum macht auch vor dem Thema Geld nicht Halt. Nachhaltigkeit vollzieht sich schließlich auf allen Ebenen und passend dazu findet im Finanzmarkt aktuell ein Wandel statt, der bemerkenswerte Folgen haben könnte.

Im Jahr 2014 gab es fast eine Million Gründer in Deutschland. Immer mehr junge Menschen interessieren sich für die Gründung eines Start Up nach dem Studium. Neben einer innovativen Idee wird auch das entsprechende Startkapital dafür benötigt. Viele angehende Jungunternehmer denken neben dem Einreichen eines Förderantrages auch über die Aufnahme eines Kredites nach. Welche Punkte hier zu beachten sind, wird im Folgenden erläutert.

Startups sind dafür bekannt, neue Wege zu gehen, und das betrifft nicht nur die Produkte, sondern auch die Ziele. Unter dem Begriff Social Entrepreneurship stellen Unternehmer nachhaltige Ideen vor, im Sinne der Profitabilität ist es jedoch legitim, einen Blick auf erfolgreiche kommerzielle Startups zu werfen – für beide Seiten ergibt sich daraus nämlich ein Lerneffekt.

Finanztechnologie und Gesellschaftliche Verantwortung Hand in Hand? Geht das überhaupt? Und wenn ja, wie ist das möglich? In den letzten Jahren hat sich die Finanztechnologie rapide verändert. Kunden hegen heute neue Erwartungen und Finanzunternehmen haben die Möglichkeit, ihre Leistungen mit digitaler Unterstützung wirkungsvoll an den Mann/die Frau zu bringen. Grund hierfür ist die fortschreitende Digitalisierung von Finanzdienstleistungen. Leistungen werden transparenter, Firmenprofile wichtiger. Und genau hier kommt der Begriff Social ins Spiel.

Altersvorsorge ist ein unangenehmes Thema, nicht nur für Angestellte. Als Gründer/in ist man wie alle Selbstständigen dafür allein verantwortlich – meist findet es aber weder im Businessplan statt noch im Unternehmensalltag. Wie man mit etwas System Grund in die Finanzen bringt und wann kreative Vorsorgestrategien nötig sind, erklärt Marco Habschick von SmartBusinessPlan.