Wie nutzen junge Menschen digitale Medien, um die Welt zu verbessern? Und welche Chancen und Herausforderungen bringt die Digitalisierung eigentlich für die Gesellschaft? Diese und weitere Fragen diskutierten Think Big Projektteams, geladene Experten und weitere Gäste unter dem Motto „Jung, digital, sozial – Jugendengagement 2.0“ am 22. Juni im BASE_camp Berlin.
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Für viele Gründer und Start-ups stellt die Finanzierung der Unternehmung eine Herausforderung dar. Nicht nur die Startphase benötigt Kapital, auch später müssen Wachstums- und Investitionsphasen finanziert werden. Grundlage bildet hierfür der Kapitalplan. Je breiter dieser aufgestellt ist, desto unabhängiger ist das Start-up.
Der IDEENKANAL ist eine Plattform für motivierte und tatkräftige Menschen mit sinnstiftenden Ideen, die dabei hilft, für die Umsetzung der Idee, fachlich erfahrene Unterstützung und finanzielle Starthilfe zu finden. Gleichzeitig ist IDEENKANAL auch ein Instrument zur Gemeinde- und Regionalentwicklung, bei der Eigeninitiative und Nachhaltigkeit verwirklicht werden.
Aktuell kann man bei dem Werkstatt N-Publikumspreis für seinen Liebling abstimmen. Nominiert beispielsweise social startups wie EcoCrowd und bettervest
Die HELDEN aus HOLZ haben einen hohen Anspruch an Kinderspielzeug: Spielzeug soll nicht nur aus Holz, sondern qualitativ hochwertig, reparierbar,…
Der Co-Working-Space Impact Hub Munich vereint engagierte Start-ups, kreative Selbstständige und visionäre Organisationen. Wie konnte mitten in einer Stadt, die bei Gründern für ihre Mietpreise verschrien ist, ein Mekka für alternative Unternehmer entstehen?
Zwar ist die Digitalisierung von Daten im vollen Gange, doch so ganz ohne Papier kommen die meisten Unternehmen noch immer nicht aus. Wenn doch mal etwas zu Papier gebracht werden muss, dann ist Recyclingpapier eine umweltfreundliche Lösung.
Das social Startup-Unternehmen Ackerdemia hat ein praxisorientiertes Bildungsprogramm geschaffen – die GemüseAckerdemie. Am 24.März 2015 startete die Crowdfunding Kampagne der GemüseAckerdemie, um das Konzept zukünftig bundesweit anbieten zu können.
Bürgerenergie oder Konzernenergie? Im Lauf der nächsten Jahre wird sich entscheiden, wohin die erneuerbare Stromwirtschaft gehen wird. Den nachfolgenden Gastbeitrag verfasste Christoph Mann von greenXmoney.
Das CrowdCamp (www.crowdcamp.de), ein kleiner Haufen von Weltverbesser*innen aus Berlin, unternimmt seit letzter Woche den Versuch Menschen zu helfen, sodass Träume und Visionen nicht mehr am Geld scheitern.
Effizientes und interessantes Crowdfunding gefällig? Potentielle Kampagnenstarter aufgepasst: Mit Shirtfunding.de ist es möglich, ohne Risiko oder vorherige Investitionskosten Kampagnen zu starten, um so Spendengelder und Unterstützer zu generieren.
Erfreulicherweise achten Verbraucher immer stärker auf die Herkunft des Kaffees, sodass der Konsum von fair produzierten und biologisch angebauten Kaffee von Jahr zu Jahr, steigt. Auch Unternehmen integrieren nachhaltigen Kaffeekonsum in den Büroalltag ihrer Mitarbeiter mit nachhaltigen Komplettlösungen.
Mit dem HULT Prize werden Start-Ups für besonders sozialverträgliche Geschäftsideen ausgezeichnet. Diese jährliche Initiative ist der weltweit größte Studentenwettbewerb für soziale Zwecke und brachte in den vergangenen vier Jahren 24.000 Hochschul- und Universitätsstudenten zusammen, die sich mit sozialen Geschäftsideen befassten.
02.02.2015 – “Wissen ist Macht” – so lautet eine bekannte Redewendung. Dieser Spruch trifft sowohl auf einzelne Personen zu, lässt…
Die Social Impact gGmbH ist im September letzten Jahres eine Kooperation mit dem Colabor Köln eingegangen und hat erstmals Stipendiaten in der Rheinmetropole in das Social Impact Start Programm aufgenommen. Einer der vier Stipendiaten ist der fast komplett blinde Ali Yildirim aus Aachen. Er stellt sich und sein Projekt begleithilfe.de vor.
Mitte November strömten die wirkungsorientierten Völker zu zwei Event-Höhepunkten: der Jahreskonferenz der European Venture Philanthropy Association (EVPA) und der Auftaktveranstaltung des Inclusive Business Action Network (IBAN). Doch herrschte in der Hochburg Berlin echte Verständigung zwischen philanthropischen Investoren und Sozialunternehmern oder wurden sie Opfer der babylonischen Sprachverwirrung? Christina Moehrle war dort.
18.12.2014 – Für aufstrebende Start-ups wird das Coworking-Prinzip als günstigere Alternative zu einem eigenen Büro immer populärer. Denn es beflügelt die eigene Produktivität und verbindet die richtigen Menschen im Arbeitsalltag miteinander.
10.12.2014 – Das Argument ist kein neues: Bio-Lebensmittel, nachhaltig produzierter Strom und fair gehandelter Kaffee sind was für die obere Mittelschicht, Textilprodukte und Einrichtungsgegenstände fernab des Massenkonsums etwas für Menschen mit Geld. Kurz: ethische Kaufentscheidungen zu treffen muss man sich leisten können.