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Der Weg in die Selbstständigkeit ist nicht einfach – insbesondere, wenn es um die Finanzierung geht, denn: Auch die beste Idee und das beste Team können nicht bestehen, wenn das Kapital fehlt, um aus dem Projekt ein Business zu machen. Da Banken an dieser Stelle nicht immer offene Ohren haben, kommt der Finanzierung aus der Crowd vor allem im Startup-Sektor eine ganz besondere Bedeutung zu.

Wart ihr schon mal als Besucher auf großen Messen, wie der Cebit oder dmexco? Sicherlich habt ihr euch schon mal gefragt, ob sich der ganze Aufwand als Aussteller überhaupt lohnt. Vor allem bei jungen Startups muss der zusätzliche Aufwand (Vorbereitung, Standbetreuung, Nachbereitung) irgendwie in das operative Geschäft integriert werden. Das bindet Ressourcen, die bei Startups erfahrungsgemäß sehr knapp sind.

In einem Unternehmen müssen grundsätzlich alle Einnahmen und alle Ausgaben festgehalten werden. Ein Unternehmen, welches im Handelsregister gelistet ist, also z.B. eine GmbH, ist zur doppelten Buchführung verpflichtet. Einzelunternehmer, die keinen Kaufmannsstand haben, sind dagegen grundsätzlich nicht zur doppelten Buchführung verpflichtet. Dies betrifft in der Regel auch alle Freelancer und Kleinunternehmer.

Soziales Unternehmertum macht auch vor dem Thema Geld nicht Halt. Nachhaltigkeit vollzieht sich schließlich auf allen Ebenen und passend dazu findet im Finanzmarkt aktuell ein Wandel statt, der bemerkenswerte Folgen haben könnte.

Im Jahr 2014 gab es fast eine Million Gründer in Deutschland. Immer mehr junge Menschen interessieren sich für die Gründung eines Start Up nach dem Studium. Neben einer innovativen Idee wird auch das entsprechende Startkapital dafür benötigt. Viele angehende Jungunternehmer denken neben dem Einreichen eines Förderantrages auch über die Aufnahme eines Kredites nach. Welche Punkte hier zu beachten sind, wird im Folgenden erläutert.

Genug geredet? Oder zu wenig? Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber an Berichten in den Medien zum Thema Flüchtlinge mangelt es ja nicht. Doch reden die Menschen wirklich miteinander? Oder findet die Debatte hauptsächlich in Zeitungen oder Blogs, auf Demos oder Facebook statt? Und hört da jemand richtig zu oder werden viele schlicht ihre Meinung los über das, was sie immer schon mal sagen wollten?

Im Hinblick auf den Unternehmenserfolg ist ein gutes Teamklima in vielerlei Hinsichten das A und O. Das beste Fachwissen, die modernste Technologie, die perfekteste Planung und das realistischste Ziele nutzen nur wenig, wenn das Team nicht funktioniert. Was aber macht ein gutes Team aus und wie baut man es von Beginn an optimal auf?

Mal eben stressfrei lieben Freunden eine Freude bereiten? Diese soll gleichzeitig individuell und geschmackvoll sein?! Das Sozialunternehmen FairMail bietet in zwei Webshops Grußkarten an, die sich vom Durchschnitt abheben. Denn die Motive stammen von Jugendlichen aus der Dritten Welt. Und FairMail beteiligt diese an den Verkaufsgewinnen und coacht sie.