Derzeit werden neue Teilnehmer für das Programm AndersGründer im Social Impact Lab in Frankfurt gesucht. Social Start Ups erhalten dabei umfangreiche Unterstützung bei ihrer Gründung! Bewerbungsschluss ist der 15.05.2014!
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Social Business soll zukünftig in der europäischen Wirtschaft eine wesentliche Rolle spielen. Um dieses Thema umfassend anzugehen wurde 2011 innerhalb Europäische Kommission eine Taskforce, die SBI (Social Business Initiative) zusammengerufen. Sie analysiert seitdem die europaweite Sozialökonomie und entwickelt Ansätze für eine bessere Infrastruktur. Ihr Programm umfasst bis dato im wesentlichen drei Punkte: Stärkung der Sichtbarkeit und öffentliche Wahrnehmung von Social Business, Vereinfachung des Zugangs zu Kapital und Verbesserung rechtlicher Rahmenbedingungen
Viele junge Mädchen und Frauen unserer Welt können sich kaum vorstellen, dass die Menstruation ein Hinderungsgrund sein könnte, um in die Schule oder auf die Uni zu gehen. Doch in einigen Ländern dieser Erde können sich die Mädchen keine Tampons und Binden leisten und bleiben aus Scham zu Hause. (Ruby Cup) ist eine Mögliche Lösung.
Wird in den Medien über Indien berichtet, haben die Meisten sofort ein Bild im Kopf: die Slums, in denen Kindern auf Müllhalden arbeiten müssen, um ihre Familie unterstützen zu können und heruntergekommene und verdreckte Gegenden. Und besonders auch in diesen Gegenden sind, neben Kinderarbeit, Betrug und Überfälle keine Seltenheit
Vor kurzem wurde das Social Impact Lab in Frankfurt eröffnet und „Wir“ dürfen dazugehören. Nun gibt es die Möglichkeit unter einem Dach von zahlreichen weiteren Startups zu lernen. In Hamburg und Berlin ist man mit diesem Konzept bereits erfolgreich.
Weit entfernt vom dunklen Kontinent, zeigt sich das neue Afrika positiver und optimistischer als in der Vergangenheit. Das Interesse für erfolgreiche Gründungen in Afrika wächst und somit steigt die Zahl der Start-ups stetig. Die neue mobile Generation junger Afrikaner sorgt für Gründerstimmung, pocht auf Gerechtigkeit und verlangt Gleichberechtigung.
Marius Messerschmied studiert gegenwärtig Wirtschaftswissenschaften an der Goethe Universität in Frankfurt. Die letzten 6 Monate lebte er in Südostasien, wo er zunächst ein Auslandssemester an der Singapore Management University verbrachte und anschließend in Ho Chi Minh City Englisch unterrichtete. In einer vierteiligen Artikelserie, die jeden Montag erscheinen wird, schildert Marius seine Eindrücke von Social Entrepreneurship in Singapur.
Marius Messerschmied studiert gegenwärtig Wirtschaftswissenschaften an der Goethe Universität in Frankfurt. Die letzten 6 Monate lebte er in Südostasien, wo er zunächst ein Auslandssemester an der Singapore Management University verbrachte und anschließend in Ho Chi Minh City Englisch unterrichtete. In einer vierteiligen Artikelserie, die jeden Montag erscheinen wird, schildert Marius seine Eindrücke von Social Entrepreneurship in Singapur.
Jedes (Sozial-) Unternehmen ist verpflichtet, zu jedem Geschäftsjahr eine Steuererklärung abzugeben. Die Experten der GAAP GmbH (www.gaap-gmbh.de) haben im Folgenden die wichtigsten Faktoren für angehende Existenzgründer zusammengestellt.
Die openTransferCamps (www.opentransfer.de) sind mittlerweile eine feste Größe in der Branche. Auf ihren Veranstaltungen, welche wechselweise in mehreren deutschen Städten stattfinden, kommen junge Changemaker und etablierte Vertreter größerer Organisationen regelmäßig zusammen um in zahlreichesn Workshops und Talkrunden ihre Erfahrungen und ihr Wissen auszutauschen und sich zu vernetzen.
Marius Messerschmied studiert gegenwärtig Wirtschaftswissenschaften an der Goethe Universität in Frankfurt. Die letzten 6 Monate lebte er in Südostasien, wo er zunächst ein Auslandssemester an der Singapore Management University verbrachte und anschließend in Ho Chi Minh City Englisch unterrichtete. In einer vierteiligen Artikelserie, die jeden Montag erscheinen wird, schildert Marius seine Eindrücke von Social Entrepreneurship in Singapur.
Marius Messerschmied studiert gegenwärtig Wirtschaftswissenschaften an der Goethe Universität in Frankfurt. Die letzten 6 Monate lebte er in Südostasien, wo er zunächst ein Auslandssemester an der Singapore Management University verbrachte und anschließend in Ho Chi Minh City Englisch unterrichtete. In einer vierteiligen Artikelserie, die jeden Montag erscheinen wird, schildert Marius seine Eindrücke von Social Entrepreneurship in Singapur.
Letztes Jahr nahm Compuritas an der großen österreichischen Startup Show “2 Minuten 2 Millionen” teil und schaffte es nicht nur, die angepeilte Investitionsschwelle von 70.000 Euro erfolgreich zu überschreiten, sondern konnte die Jury auch von der hohen Qualität des Startups überzeugen und damit den Hauptpreis in Form von 100.000 Euro an Medienkapital gewinnen.
Die GreenTec Awards ist eine der größten Wirtschaft- und Umweltpreisverleihungen in ganz Europa. Jährlich tummeln sich hier viele innovative Ideen, wie man unsere Wirtschaft smarter und unseren ökologischen Fußabdruck kleiner machen kann.
180 Konzepte wurden eingeschickt. Aber nur die besten drei konnten gewinnen. Der deutschlandweite „Darboven IDEE-Förderpreis“ ist vergeben. Die Auszeichnung geht an junge und innovative Frauen, die sich in die Selbständigkeit gewagt haben und deren Geschäftsideen ein hohes Maß an unternehmerischem Potenzial beinhalten.
Nach einem gelungenen Start des alternativen Online-Marktplatzes Fairnopoly (www.fairnopoly.de) im September, geht die Genossenschaft mithilfe von Startnext nun in eine zweite Finanzierungsrunde mit dem Namen “Willst du mit uns gehen?”, um die Webseite zu einer konkurrenzfähigen Plattform auf dem umkämpften Markt auszubauen. Das Finanzierungsziel liegt bei insgesamt €500.000.
Radioeins startete am 01. November 2013 passend zu der ARD-Themenwoche „Glück“ die Aktion „Zum Glück Radioeins“. In nur 22 Tagen möchte der Sender ein Buch zum Thema Glück veröffentlichen. Erfahrene Autoren wissen, dass dies schier unmöglich ist, doch Radioeins möchte es trotzdem möglich machen.
Kürzlich veröffentlichten die Vereinten Nationen den Global Corporate Sustainability Report 2013. Auf dem Papier stimmt die Entwicklung des Themas Nachhaltigkeit in der Wirtschaft positiv, doch in vielen Unternehmen bleibt die gesellschaftliche Verantwortung bloße Theorie.