In einem Haushalt fällt mitunter viel Bioabfall an, vor allem wenn man selbst (gesund) kocht. Der organische Abfall wird dann in der Biotonne entsorgt – oder kann mit dem Zera Food Recycler kompostiert werden. Dieser bietet in der Küche eine hygienische und schnelle Kompostierung.
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Für Patagonia steht vor allem eines im Vordergrund: die eigene Umweltbelastung reduzieren und der Umwelt etwas zurück zu geben.
Biomimicry versteht sich als die Innovationsmethode der Zukunft. Sie nimmt sich die Natur als Vorbild für effiziente und nachhaltige Lösungen.
Das dänische Jungunternehmen Sprout hat es sich zum Ziel gesetzt, klassischen Alltagsprodukten nach Ablauf ihrer Nutzungsdauer ein neues Leben zu geben.
313 Kilogramm Lebensmittel werden pro Sekunde in Deutschland weggeworfen. Muss nicht sein findet Daniel Anthes und plant deswegen als Teil des gemeinnützigen Vereins ShoutOutLoud einen Foodtruck, der Lebensmittel vor dem Müll rettet.
Einen Monat ohne Plastik, geht das? Was bedeutet das? Erlebnisse und Herausforderungen einer neuen Welt.
Mit dem Projekt Heartbeat Honey möchte die Earthbeat Foundation Goldminenarbeitern in Uganda eine nachhaltige Erwerbsalternative bieten. Mit ihrer Crowdfunding-Aktion soll die Ausbildung den BewohnerInnen zum Imker finanziert werden.
Beim The Real Junk Food Projekt werden Lebensmitteln genutzt, die ansonsten von Supermärkten, Lebensmittelhändlern oder der Tafel weggeworfen worden wären.
Minu Pauline stellt den Kühlschrank Nanma Maram vor ihrem Restaurant auf. Dieser steht 24/7 für jeden, der spenden möchte oder Hunger hat, bereit.
Too Good To Go hilft, übrig gebliebene Lebensmittel vor der Mülltonne zu retten. Nutzer können leckere Speisen direkt vom Restaurant kaufen und gleichzeitig die Umwelt schonen – per App und Webseite!
Seit bereits 4 Jahren kann man im Berliner Leih- und Mitmachladen Leila allerlei Dinge ausleihen. Dabei kommt es auf das Miteinander an, denn es ist die Gemeinschaft, die das Leila mit Leihgegenständen und Leben füllt.
BeWooden ist ein Mode-Start-Up für außergewöhnliche Accessoires aus Holz. Mit ihren Produkten spezialisieren sie sich vor allem auf handgefertigte Holz-Accessoires, die stylisch und nachhaltig sind. Zum Sortiment gehören neben den beliebten Holzfliegen auch Manschettenknöpfe, Portemonnaies, Gürtel und Taschenspiegel.
In Deutschland finden jährlich tausende Gegenstände den Weg in die Mülltonne, obwohl sie eigentlich noch ziemlich gut sind. Diesem Problem wollten Uwe Friedrich und Stefan Zimmermann begegnen, als sie im Jahr 2000 mit dem Projekt „Alles und Umsonst“ begannen.
In den Plastikringen, die Bierdosen im Sixpack zusammenhalten und die nach Benutzung oft in den Weltmeeren entsorgt werden, verfangen sich jedes Jahr tausende Seevögel, Fische und Meeressäuger. Aus diesem Grund entwickelte die Mikrobrauerei SaltWater Brewery aus den USA nun eine Verpackungsvariante aus essbarem Material.
Plastikmüll stapelt sich nicht nur auf unseren Mülldeponien, sondern treibt auch in riesigen Mengen in den Ozeanen und Flüssen – oft mit tödlichen Folgen für die Tiere, die es verspeisen. Plastik wird nicht biologisch abgebaut, sondern zerfällt in immer kleinere Partikel. Bis zur völligen Zersetzung vergehen zwischen 350 und 400 Jahre. Eine befriedigende Lösung für dieses Problem gibt es noch nicht, aber ausgefallene Lösungsansätze, wie beispielsweise: essbares Geschirr.
care2share nutzt marktwirtschaftliche Prinzipien, um gesellschaftlichen Mehrwert zu erzeugen. Dafür handelt es mit hochwertigen Produkten für Körperpflege und Haushalt. Die drei Gründer des Berliner Sozialunternehmens möchten mit dem täglichen Konsum etwas verändern. Und zwar vor der eigenen Haustür. Von jedem verkauften Produkt geht ein fester Teil an soziale Initiativen in Berlin. Bei der Seife konkret 1 € je Flasche.
In Deutschland gibt es bereits einige Läden, die das Einkaufen von Lebensmitteln ohne Verpackung ermöglichen, z.B. in Berlin oder Kiel. Nun eröffnet ein solcher Laden auch in München. Der verpackungsfreie Supermarkt „Ohne“ ermöglicht ab dem 20. Februar 2016 in der Münchner Maxvorstadt plastikfreien, biologischen und (wo möglich) regionalen Einkauf.
Das Start Up aus Leipzig hat mit 359 Degrees einen Onlineshop gegründet, um Nachhaltigkeit und Fairtrade im deutschen Sport zu etablieren.