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Gerade Startups sind oft am Anfang sehr knapp bei Kasse. Der Bedarf an guten Tools ist das aber herzlich egal. Mit unserer Übersicht an kostenlosen Tools für Startups könnt ihr das teure Zeugs erst einmal vergessen und trotzdem starten!

Allein im vergangenen Jahr sind 1,1 Millionen Flüchtlinge nach Deutschland gekommen. Viele der Menschen, die ihre Länder aufgrund von Krieg und Terror verlassen mussten, versuchen sich in ihrer neuen Heimat Deutschland zurechtzufinden. Nicht immer ganz leicht am Anfang: fremde Sprache, andere Kultur und neue Umgebung. Gut, dass einige Social Startups sich dem Thema annehmen. So gibt es mittlerweile eine Vielzahl an Angeboten für Flüchtlinge, die bei der Orientierung in Deutschland helfen. Wir haben uns zwei Angebote einmal näher angesehen und eine Plattform, die auch freiwilligen Helfern bei der Suche nach der richtigen ehrenamtlichen Tätigkeit unter die Arme greift.

Energie effizienter einzusetzen ist nicht nur gut für das eigene Portemonnaie, sondern vor allem auch für die Umwelt. Aber wie kann man zuhause selber Vorkehrungen treffen, um Energie effizienter zu nutzen? Die App “Energiesparen mit Mark Berger” von dem Düsseldorfer Startup EnergieSparSchein unterstützt Verbraucher mit hilfreichen Tipps und Tricks beim Einsparen von Energie und informiert rund um das Thema Energieeffizienz.

“Ein Lächeln kann die Welt verzaubern, bringt in den Alltag Sonnenschein, erquickt die Herzen und die Sinne, und zeugt von Zuneigung allein.“, sagte Oskar Stock. Doch was, wenn man das Lächeln anderer nicht sehen kann? Nicht erkennen kann, ob das Gegenüber einem zurück lächelt? Damit auch blinde Menschen ein Lächeln wieder erleben können, entwickelte LISTERINE® nun die „Smile Detector“-App .

Startups sind dafür bekannt, neue Wege zu gehen, und das betrifft nicht nur die Produkte, sondern auch die Ziele. Unter dem Begriff Social Entrepreneurship stellen Unternehmer nachhaltige Ideen vor, im Sinne der Profitabilität ist es jedoch legitim, einen Blick auf erfolgreiche kommerzielle Startups zu werfen – für beide Seiten ergibt sich daraus nämlich ein Lerneffekt.