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Im Zuge ihrer Therapie müssen Menschen, die unter einer Depression leiden häufig ein Stimmungsprotokoll führen. Um dies diskreter und praktischer zu gestalten, wurde von Therapeuten, Designern und Betroffenen die kostenlose iPhone App ARYA entwickelt.
In Startups sind es häufig die Inhaber, die einen Großteil des Marketings übernehmen. Nachstehend sollen einige nützliche Marketing-Apps vorgestellt werden, die startups dabei helfen können, noch besser organisiert zu sein, Zeit zu sparen und intelligenter zu arbeiten.
The impact of education is lessened by more than half for children that cannot afford textbooks. About 74% of students in the Kenyan educational system are unable to buy the mandatory learning material. The 2012 Kenyan social startup Kytabu, Swahili for “book,” uses modern technology to help children in the developing world access textbooks. The startup’s application provides affordable, relevant, and engaging learning content.
For an estimated 3 million wheelchair users in the US, city sidewalks pose a barrier to mobility and independence. A new startup, pathVu, is working to change that with an app, which will build a global map of sidewalks to improve accessibility, walkability, and safety of sidewalks.
It has been estimated that a shocking one in four children in foster care in the US falls victim to human trafficking. A new startup, Marinus Analytics, is working to change that statistic with a new software called Traffic Jam.
Die App der gemeinnützigen Initiative Jourvie soll durch praktische und diskrete Protokolle, sowie Bewältigungsstrategien und Motivation für die schwierigen Momente, Menschen mit Essstörungen in ihrer Therapie unterstützen.
Wie nutzen junge Menschen digitale Medien, um die Welt zu verbessern? Und welche Chancen und Herausforderungen bringt die Digitalisierung eigentlich für die Gesellschaft? Diese und weitere Fragen diskutierten Think Big Projektteams, geladene Experten und weitere Gäste unter dem Motto „Jung, digital, sozial – Jugendengagement 2.0“ am 22. Juni im BASE_camp Berlin.
Wer spendet hat Ansprüche: Nachverfolgbar sollen die Spenden sein, aber bitte ohne dadurch Geld in der Verwaltung hängen zu lassen. Sie sollen nachhaltig wirken, aber bitte schnell Wirkung erzielen. Einfach soll das Spenden sein, aber bitte der Lösung komplexer Probleme dienen. „Richtig“, finden die Macher von ShareTheMeal und treten an, um mit ihrer App diese Ansprüche zu erfüllen.
Charity GamesLAB ist ein Entwickler mobiler Spiele, der Spielspaß mit dem guten Zweck vereint. Ziel ist es, die Kraft des App-Marktes hierfür kreativ zu nutzen.
Wir berichteten bereits Anfang 2014 über das Unternehmen „Mein Rheda-Wiedenbrück“. Heute stehen die Zeichen auf Expansion und damit wird die App auch für Nicht-Rheda-Wiedenbrücker interessant.
Frimeo bringt regionale Anbieter und Kunden zusammen. Auf der interaktiven Landkarte der Frimeo-App werden dem Kunden Hofläden, Verkaufsstände, Bäckereien und Metzgereien in seiner Nähe angezeigt, die Produkte aus eigener Herstellung und mit regionalem Bezug anbieten.
Luxusgüter, Kleidung, Bücher – in den Ecken unserer Wohnung und tief unten im Keller versteckt, finden sich so einige kostbare Schmuckstücke, die wir gern in liebevolle Hände geben möchten. Aber wie, wenn wir nicht den Weg über einen Altkleidercontainer oder eBay-Kleinanzeigen gehen wollen? Mit dem SWOP-Team! Drei Startup-Helden zeigen, wie es geht.
Heute stellen wir Euch das Startup tiqz in einem Interview mit Geschäftsführer Jan Wilhelm vor.
Die Social Impact gGmbH ist im September letzten Jahres eine Kooperation mit dem Colabor Köln eingegangen und hat erstmals Stipendiaten in der Rheinmetropole in das Social Impact Start Programm aufgenommen. Einer der vier Stipendiaten ist der fast komplett blinde Ali Yildirim aus Aachen. Er stellt sich und sein Projekt begleithilfe.de vor.
Pedius aus Italien ermöglicht mit ihrer gleichnamigen App Telefonate zwischen gehörlosen, schwerhörigen und hörenden Menschen. Dank einer Stimm- und Spracherkennungssoftware funktioniert Pedius ohne Gebärdensprachdolmetscher. Verfügbar ist Pedius bislang in Italien und Großbritannien.
Viele Smartphone-Besitzer nutzen Navigationsapps, um mit den öffentlichen Verkehrsmitteln von A nach B zu gelangen. Doch diese Navigation ist meistens nur auf die Öffis beschränkt. Nicht so die von der Deutschen Bahn produzierte App Qixxit: Sie soll auf die Bedürfnisse des Nutzers eingehen und vereint deshalb viele Möglichkeiten des Transports.
Mobile Apps oder Game Applikationen sind mittlerweile aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und meist recht hilfreich. Die folgenden fünf Apps lassen sich darüber hinaus für gute Zwecke einsetzen.
Mit der „BahnSharing“ App (www.bahnsharing.com) wird es einfacher, einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz und zur Gemeinschaft zu leisten sowie gleichzeitig sein eigenes Portemonnaie zu erfreuen.