Browsing: Lifestyle & Konsum
Unsere Kategorie Lifestyle & Konsum bietet Dir einen Überblick an Start-Ups, die Dir mit ihren Produkten einen nachhaltigeren Lebensstil erleichtern.
Eine aktuelle repräsentative Umfrage der Technischen Universität Darmstadt ergab, dass jeder zweite Mieter seine Nachbarn nicht kennt. Das ist wirklich schade und sollte sich eigentlich einfach ändern lassen. Daher passt es unglaublich gut, dass mit „wirnachbarn.com“ derzeit ein Netzwerk aufgebaut wird, welches Nachbarn wieder näher zusammenbringen soll.
Viele junge Menschen haben gute Ideen, doch nur wenige von Ihnen trauen sich, diese auch in die Realität umzusetzen. Eric Pieper und Stanislaus Teichmann hatten nichts als einen alten Lieferwagen und einen aufgelösten Bausparvertrag als Startkapital. Das genügte Ihnen, um das Social Startup Upcycling Deluxe (www.upcycling-deluxe.com) ins Leben zu rufen.
Bio ist „in“. Nur leider nicht in jedem Ort. Oft genug muss man in die nächste Stadt fahren und nicht selten gleich mehrere Läden aufsuchen, um das Wunschprodukt zu ergattern. Hier möchte Damado Abhilfe schaffen: Damado.de ist ein neuer Online-Marktplatz für Bioprodukte, der speziell auch auf die Bedürfnisse von Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten eingeht und auch Menschen in ländlichen Gegenden mit einer breiten Auswahl an Bioprodukten versorgen will.
Unter dem Wort „treu“ verstehen wir Worte wie Loyalität, Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit und viele mehr. Alle diese Eigenschaften haben Gutes gemeinsam. Treu können nicht nur Familie, Freunde und Kollegen sein, sondern auch Tiere. Das Unternehmen „Treusinn“ hat eine Möglichkeit gefunden, dieses Wort zu leben.
Mit dem Projekt Straßenblick sollen regelmäßige Stadtführungen in Frankfurt etabliert werden – mit einem kleinen, jedoch festen Kreis von ehemals Obdachlosen. Die Touren sollen persönlich und daher auch von ihnen selbst erarbeitet sein. Sie bestimmen also sowohl die Besichtigungsorte und Laufrouten, als auch die sprachlichen Inhalte. Das Projekt wurde durch enactus ins Leben gerufen.
Die Social Impact gGmbH ist im September letzten Jahres eine Kooperation mit dem Colabor Köln eingegangen und hat erstmals Stipendiaten in der Rheinmetropole in das Social Impact Start Programm aufgenommen. Einer der vier Stipendiaten ist der fast komplett blinde Ali Yildirim aus Aachen. Er stellt sich und sein Projekt begleithilfe.de vor.
Nach dem Motto: “be good be beautiful“ kreiert beliya stilvolle Designer-Handtaschen und Accessoires aus nachhaltigen Upcycling-Materialien. Wem das nicht besonders genug ist: jedes verkaufte Produkt ermöglicht zudem einem Kind in Entwicklungsländern den Schulbesuch für 1 Jahr.
„Reduce, reuse, recycle“. Das ist das Motto des 2014 von Mustafa Demirtas gegründeten Berliner Startups Ecobrotbox.de (www.ecobrotbox.de). Es bietet eine Alternative zu herkömmlichen Brotboxen und verspricht: Die Produkte sind zu 100 % schadstofffrei.
Vehement liefert vegane und ökologisch verträgliche Kampfsportausrüstung und ist in diesem Bereich der weltweit erste Anbieter. Der Slogan „Destroy your enemies, not your planet“ ist ein klares Statement: Volle Konzentration auf den sportlichen Wettkampf, nicht zulasten von Tier und Umwelt und somit unseres Planeten.
Am 14.11. war es soweit – die erforderlichen 18.000 €, die dem Startup „Über den Tellerrand kochen“ noch für den Druck ihres neuen Kochbuchs fehlten, waren ganze 16 Tage vor Ablauf der Frist zusammen. Über die Crowdfunding-Plattform startnext.de nahmen die acht Studentinnen und Studenten der FU Berlin dank der Unterstützung von 608 Supportern insgesamt über 26.000 € ein.
15.12.2014 – Ob vegane Boxhandschuhe (Vehement), Förderung der Bienenhaltung in der Stadt (Stadtbienen), umweltschonende Lastenräder (Velogista) oder medizinische Rucksäcke für keimfreies Operieren (rucksackspende) – so vielfältig die Ideen der Social Startups, die am Stipendienprogramm von Social Impact Start teilnehmen, sein mögen, alle haben ein gemeinsames Ziel: Probleme der Umwelt und Gesellschaft durch innovative Ideen ein Stück weit zum Positiven zu verändern. Durch Crowdfunding kann heute jeder Einzelne zur Verwirklichung dieser Ideen beitragen!
11.12.2014 – Geld sparen und Gutes für die Umwelt tun – neuwertige und gut erhaltene Ausrüstung in den Bereichen Dirt, Snow, Street und Water kann auf der Onlineplattform 2ndgoods.de getauscht und verkauft werden.
10.12.2014 – Das Argument ist kein neues: Bio-Lebensmittel, nachhaltig produzierter Strom und fair gehandelter Kaffee sind was für die obere Mittelschicht, Textilprodukte und Einrichtungsgegenstände fernab des Massenkonsums etwas für Menschen mit Geld. Kurz: ethische Kaufentscheidungen zu treffen muss man sich leisten können.
Bereits in vielen Bereichen wird nun schon die beliebte Finanzierungsform vom Crowdfunding verwendet. Doch bisher hat sich nie jemand an das Thema Gesundheit und Medizin getraut. Der studierte Bioinformatiker Dr. Patrick Pfeffer hat sich mit Aescuvest diesem Thema nun angenommen.
Kann ein Sozialunternehmen europaweit Strukturen im Gesundheitswesen verändern? Silke Mader hat vor sechs Jahren die europäische Netzwerkorganisation für Frühgeborene EFCNI ins Leben gerufen. Die erfahrene Sozialunternehmerin und Ashoka Fellow Kandidatin berichtet über anspruchsvolle Lobbyarbeit, wichtige Win-Win-Lösungen und harte Lektionen eines Social Entrepreneurs.
Auf der neuen Crowdfunding-Plattform EcoCrowd, die sich auf den Bereich Nachhaltigkeit spezialisiert hat, tummeln sich einige interessante Ideen und tolle Projekte. In unserer neuen Reihe “Nachhaltigkeit jetzt!” stellen sich die Projektinhaber unseren Fragen.
„Laut für die Leisen, stark für die Schwachen“ – unter diesem Motto rollten hunderte Harley-Fahrer auf der diesjährigen Harley-Davidson Charity-Tour durch Österreich, um in fünf Tagen nicht nur 1.500 Kilometer zurückzulegen, sondern dabei auch Spenden für einen guten Zweck zu sammeln. Und das Ergebnis lässt sich sehen: Ganze 221.000 Euro kamen bei der Aktion zusammen.
Es wurde zum 11. Mal in Berlin um die Aufnahme ins Social Impact Start Programm gepitcht! Die Startups KitRad, renk.magazin, Morgen scheint die Sonne, redefine und Coolar konnten in ihren fünfminütigen Präsentationen die Jury überzeugen und erhalten nun jeweils ein Stipendium von vier bis acht Monaten.