„Reduce, reuse, recycle“. Das ist das Motto des 2014 von Mustafa Demirtas gegründeten Berliner Startups Ecobrotbox.de (www.ecobrotbox.de). Es bietet eine Alternative zu herkömmlichen Brotboxen und verspricht: Die Produkte sind zu 100 % schadstofffrei.
Die Idee
Kürzlich wird über immer mehr Skandale im Zusammenhang mit Stoffen wie beispielsweise Aluminium berichtet, die wir für bislang ungefährlich hielten. Auch herkömmliche Brotboxen können Träger solcher Stoffe sein.
Daher suchten Mustafa Demirtas und seine Frau schon lange nach einer Alternative zur Plastikbrotbox. Die Wissenschaft vermutet, dass in den Plastikboxen enthaltene Stoffe, wie Bisphenol-A, Einfluss auf unsere Gesundheit nehmen können. Aber auch die auf dem Markt angebotenen Alternativen (Bisphenol-A freie Produkte) können weitere schädliche Stoffe enthalten. Ecobrotbox.de schließt die bestehende Marktlücke und bietet zu 100 % schadstofffreie Produkte an.
Das Konzept: Umweltschonend und gesundheitsfördernd zugleich
Ecobrotbox.de möchte Menschen und Familien durch ihr Angebot zu einem gesünderen Lebensstil verhelfen. Dass die Edelstahlprodukte schadstofffrei sind, ist nur Teil des Konzeptes: Mit Ecobrotboxen bestückt, kann auch das auswärts Essen reduziert werden. Man isst also nur Gerichte, dessen Inhalt man genau kennt und spart gleichzeitig Geld. So kann sich eine Investition in eines der Produkte schon nach vier bis fünf Wochen rentieren. Die Produkte des Unternehmens sind außerdem zu 100 % recyclebar und leisten so ihren Beitrag zum Umweltschutz.
Ecobrotbox.de bietet verschiedene Formen und Variationen der Brotbox an, sodass eine Vielzahl von Lebensmitteln und Mahlzeiten transportiert werden können. Auch Trinkbehälter oder eine Cookie Box befinden sich im Sortiment. Die Edelstahlprodukte sind äußerst robust und halten auch zahlreichen Outdoor Aktivitäten, wie einem Campingurlaub, stand. Zusätzlich lassen sie sich in der Spülmaschine leicht reinigen.
Auch das Design der Boxen ist ansprechend: Das Startup schafft es, ein modernes Design der Artikel mit dem Gedanken der Nachhaltigkeit zu verknüpfen.
(Autor: Birgit Wingen)