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    Home»Allgemein»I’m dreaming of a white Christmas – oder doch lieber grün?
    Allgemein

    I’m dreaming of a white Christmas – oder doch lieber grün?

    By Tamara Schiek14. Dezember 2023Updated:14. Dezember 2023Keine Kommentare5 Mins Read
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    Die Weihnachtszeit steht wieder vor der Tür! Da gibt es einige Entscheidungen zu treffen: Weihnachtsbaum, -karten, -geschenke, -beleuchtung, -deko, -essen, und und und. Kleine Entscheidungen mit großer Wirkung: Im Durchschnitt verursacht jede:r Deutsche über die Weihnachtsfeiertage 338kg CO2. Das bedeutet aber auch, dass bei einigen der Wert deutlich höher ist, bei manchen geringer. Zum Vergleich: Über das ganze Jahr erzeugen wir durchschnittlich 11,5 Tonnen CO2. Es gibt also viel Potential, das Weihnachtsfest klimafreundlicher und nachhaltiger zu gestalten. Und dafür haben wir ein paar Tipps zusammengetragen.

    Es gibt natürlich so viele verschiedene Themen, die beachtet werden sollten, dass wir diese gar nicht alle abdecken können. (Auch wenn der Artikel schon ganz schön lang geworden ist). Sammelt Inspiration und setzt um, was euch guttut! Jeder kleine Schritt Richtung mehr Nachhaltigkeit ist ein Schritt in die richtige Richtung. (Euren persönlichen Fußabdruck könnte ihr zum Beispiel grob mit dem WWF-Klimarechner berechnen.) Wir wünschen allen eine frohe und grüne Winterzeit!

    Vom 1. Dezember an nachhaltiger – Adventskalender

    Ok, da sind wir jetzt schon etwas spät. Aber vielleicht könnt ihr euch die Ideen einfach für nächstes Jahr speichern. Als Alternative zu konventionellen Adventskalendern von einigen (wenigen) großen Lebensmittelkonzernen, deren Schokolade in der Lieferkette zu vielen Missständen führt, gibt es Naschereien auch in bio, fair-trade oder vegan. Oder wie wäre es mit 24 sozialen und nachhaltigen Spenden – zum Beispiel von 24 Gute Taten oder für den Tierschutz? Für Pflanzenliebhaber:innen gibt es Adventskalender mit Bio-Saatgut, für Teeliebhaber:innen welche mit bio und fair gehandeltem Tee, oder ein Adventskalender mit Naturkosmetik. Schaut euch mal in unserem Adventskalender-Artikel um.

    Und was natürlich immer geht: DIY-Adventskalender. Zum Beispiel mit wiederverwendbaren Materialien wie kleinen Stoffbeuteln, Papiertüten oder recycelbaren Boxen – gefüllt mit mit selbstgemachten Leckereien, einer Auswahl von von fair-trade-Produkten oder Gutscheinen für gemeinsame Aktivitäten. So ein Adventskalender ist eine großartige Möglichkeit, die Feiertage zu genießen, während du gleichzeitig umweltbewusste Entscheidungen triffst.

    Oh Tannenbaum – zweifach grüne Weihnachtsbäume

    Geschmückte Tannen zu Weihnachten haben Tradition: 2021 wurden in Deutschland außerhalb des Waldes auf einer Fläche von 20.100 Hektar Weihnachtsbäume angebaut – in Monokulturen und oft auch mit Pestiziden behandelt. Und doch kann die hiesige Weihnachtsbaumkultur den Bedarf nicht decken, wir importieren zusätzlich 2,4 Millionen frische Tannen. Insgesamt werden in Deutschland jährlich rund 29 Millionen Weihnachtsbäume verkauft. Zum Glück gibt es immer mehr Alternativen, die dir zu einem nachhaltigen Weihnachtsbaum verhelfen.

    • Zertifizierte Öko-Weihnachtsbäume

    Weihnachtsbäume aus nachhaltiger Forstwirtschaft sind inzwischen relativ einfach zu bekommen. Achte bei der Auswahl auf Siegel wie das EU-Bio-Siegel, Naturland, Bioland, Demeter und FSC. Robin Wood veröffentlich hierzu eine Liste mit Verkaufsstellen von Öko-Weihnachtsbäumen.

    • Regionale Tannen

    Zwar gilt die Nordmanntanne in Deutschland als der beliebteste Christbaum, dabei wächst sie aber ursprünglich gar nicht bei uns. Heimische Arten wie Fichte, Kiefer oder Weißtanne sind eine gute Alternative. Achte auch hier auf regionale Siegel für die Herkunft des Baumes. Oft veröffentlichen Länder eine Liste, wie beispielsweise für Bayern oder Baden-Württemberg. Oder nutze die Karte von proplanta.

    • Gemietete Weihnachtsbäume

    Einige Baumschulen oder Unternehmen bieten die Möglichkeit, einen Baum zu mieten, der nach den Feiertagen wieder abgeholt und erneut eingepflanzt wird. Wichtig hierbei ist eine langsame Gewöhnung an die wärmere Temperatur im Innenraum. In Berlin und Hamburg macht das zum Beispiel Weihnachtsurwald. In Wien und München liefert Greentree und sammelt auch wieder ein. Es gibt auch deutschlandweite Anbieter wie weihnachtsbaumfreunde.de, zum Biespiel in Städten wie Berlin, Hamburg, München, Köln, Düsseldorf oder Frankfurt auch wieder einsammeln.

    • DIY-Weihnachtsbäume

    Kreative DIY-Alternativen wie ein aus Ästen oder Zweigen gefertigter Baum, der an der Wand angebracht oder in einer Vase drapiert wird, oder ein Baum aus recyceltem Holz oder Paletten sind nachhaltige Optionen. Ersteres ist auch eine tolle Option für Räume mit wenig Platz. Eine gute Grundlage zum selber basten bieten zum Beispiel Keinachtsbaum und Sustainabilitree. Beide verkaufen „Weihnachtsbaumstämme“, die jedes Jahr neu mit frischem Tannengrün bestückt werden können.

    • Weihnachtsbaumschmuck

    Passend zum nachhaltigen Weihnachtsbaum gilt es natürlich auch, den Baumschmuck ökolgisch zu gestalten. Wiederverwendbarer Schmuck aus Stoffornamenten,  gebastelte Sterne aus Papier, bemalte Anhänger aus Salzteig oder Tannen- und Kiefernzapfen, „Fake-Porzellan. Hier eine Übersicht über selbstgemachten Dekorationen.

    Das drumherum – Geschenkpapier

    Das bunt bedruckte Papier, das unsere Geschenke ziert, bereitet bei seinem Anblick sicherlich viel Freude. Doch sind die Zahlen, die sich hinter herkömmlichem Geschenkpapier verstecken, für unsere Umwelt eher deprimierend: für eine Rolle braucht es 180 Gramm Holz, über 8,5 Liter Wasser und 0,336 kWh Energie. Laut dem deutschen Umweltbundesamt benötigt eine Tonne neues Papier genauso viel Energie wie eine Tonne Stahl.

    • Nachhaltiges Geschenkpapier

    Mittlerweile gibt es einige Unternehmen, die umweltfreundliches Geschenkpapier produzieren. So zum Beispiel PAPYDO, bei denen das Geschenkpapier zu 40% aus Grasfasern besteht. Oder das Münchner Social Startup PlanetPaket, ebenfalls ökologisch faires Geschenkpapier herstellt. Auch hier gilt es auf Zertifizierungen wie FSC (Forest Stewardship Council) oder Blauer Engel zu achten, um sicherzustellen, dass das Papier aus nachhaltigen Quellen stammt

    • Wiederverwendbaren Geschenkverpackungen

    Sie sind nicht nur umweltfreundlich, sondern können auch dazu beitragen, Abfall zu reduzieren. Wenn sie öfters als ein Mal verwendet werden, natürlich. Wie wäre es zum Beispiel mit wiederverwendbaren Tüchern, Boxen, nachhaltigem und / oder veganem Geschenkpapier, oder einfach Altpapier? Mehr Ideen hier.

    Das innen drin – Geschenke

    Der Umsatz des Einzelhandels im Weihnachtsgeschäft ist in den letzten zehn Jahren um über 40% gestiegen. Doch braucht man wirklich immer mehr? Ob Geschenke, Deko oder Essen – in der Weihnachtszeit gibt es für viele keine Grenzen. Dabei tragen einzigartige Secondhand-Artikel, Selbstgemachtes oder gemeinsam Erlebtes eine ganz persönliche Botschaft im Vergleich zum Massenkonsum. Wie wäre es zum Beispiel mit einer symbolischen Tierpatenschaft? Die gibt es meist auch im lokalen Tierheim.

    Und zu guter Letzt der Gaumenschmaus – Weihnachtsessen

    Was wären Advent und Weihnachten ohne die vielen Leckereien? In vielen Haushalten wird großzügig aufgetischt. Oft festliche Klassiker, die traditionell viele tierische Zutaten enthalten. Diese haben im Vergleich zu pflanzlichen Lebensmitteln allerdings eine deutlich schlechtere Klimabilanz. Wie wäre es in diesem Jahr mal mit veganen Plätzchen oder einem vegetarischen 2. Weihnachtsfeiertag? Zum nachhaltigeren Schlemmen tragen auch regionale, saisonale und Bio-Zutaten bei. Mehr Tipps und leckere Rezepte: hier und hier

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    Tamara Schiek

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