Browsing: Haushalt & Wohnen
Innovationen im Bereich nachhaltiger Haushaltsprodukte und umweltfreundlicher Wohnkonzepte.
Das Unternehmen PooPick hat eine Möglichkeit entwickelt Hundekot-Plastiktüten zu ersetzen. Ihre Idee: ein zu 100% abbaubares System.
Zum dritten Mal wurden in diesem Jahr beim Wettbewerb Gutes Beispiel fünf regionale Projekte, die zur nachhaltigen Lösung gesellschaftlicher Probleme beitragen, vom bayrische Radiosender Bayern 2 ausgezeichnet.
place2help Rhein-Main, die Plattform für Crowdfundingprojekte aus der Region ist jetzt online. Ziel von place2help ist es, Akteure vor Ort zu vernetzen und Projekte durch die Beteiligung von vielen Menschen zu finanzieren.
Die Waschmaschine ist eine tolle Erfindung. Runde um Runde macht sie unsere stinkigen Socken und fleckigen T-Shirts wieder frisch, hinterlässt aber auch Milliarden Partikel von Mikroplastik dem Abwasser. Guppyfriend möchte das ändern.
Die Schöpferwerkstatt AtelierSiebenRuhr ist ein soziales Projekt, bei dem Geflüchtete und Einheimische Farben und andere Produkte aus natürlichen Rohstoffen herstellen.
Tauschen ist nachhaltiger als immer gleich alles neu zu kaufen. Um das Ganze auch als sexy darzustellen, bedient sich das Startup Swapper dem Tinder-Prinzip.
In einem Haushalt fällt mitunter viel Bioabfall an, vor allem wenn man selbst (gesund) kocht. Der organische Abfall wird dann in der Biotonne entsorgt – oder kann mit dem Zera Food Recycler kompostiert werden. Dieser bietet in der Küche eine hygienische und schnelle Kompostierung.
Im Januar hat die Hilfswerft an der Goethe Universität in Frankfurt für „Making more Health“ – einer Social Entrepreneurship Initiative von Boehringer Ingelheim, durchgeführt. Ein Nachbericht.
Manaomeastellt u.a. Bleistifte her, die aus umweltschonenden Ressourcen produziert werden und fair bezahlte Arbeitsplätze in Entwicklungsländern schaffen.
Das Urban-Gardening-Startup Geco-Gardens entwickelt vertikale Kleingärten für Balkone und Flachdächer. Ende November gewannen sie den 3. Ideenwettbewerb PUSH! Campus Challenge.
Einen Monat ohne Plastik, geht das? Was bedeutet das? Erlebnisse und Herausforderungen einer neuen Welt.
In Deutschland finden jährlich tausende Gegenstände den Weg in die Mülltonne, obwohl sie eigentlich noch ziemlich gut sind. Diesem Problem wollten Uwe Friedrich und Stefan Zimmermann begegnen, als sie im Jahr 2000 mit dem Projekt „Alles und Umsonst“ begannen.
nebenan.de gehört zu den stolzen Preisträgern des Wettbewerbs „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ 2016. Bei der Webseite handelt es sich um eine online Nachbarschaftsplattform die Menschen hilft, ihre Nachbarschaft aktiv zu gestalten.
Bei der Büroeinrichtung tun sich viele Unternehmen schwer, da sind auch Startups keine wirkliche Ausnahme. Möbel aus dem Flatpack vom großen Schweden soweit das Auge reicht. Klar, als junges Unternehmen ist das Budget stark begrenzt und viele Gründer meinen, das Geld ist besser in anderen Bereichen angelegt. Das mag sein, dennoch ist die Einrichtung und Ausstattung der Büroräume wichtig.
Mit seinem Projekt „Precious Plastic“ will Dave Hakkens das Plastik recyceln revolutionieren. Was wäre, wenn jeder von zu Hause sein Plastik ganz leicht weiter verarbeiten könnte? Diese Idee hat den Niederländer Hakkens nicht mehr losgelassen. Er erfindet eine Plastikrecyclingmaschine, dessen Bauanleitung jedem kostenlos zum Downloaden zur Verfügung gestellt wird.
(B)Energy bietet in Äthiopien eine Alternative zu gesundheits- und umweltschädlichen Kochen mit Brennholz an und generiert für die Menschen vor Ort Unternehmertum. Und das auf eine bestechend einfache Art und Weise, mit Biogas „to go“.
Wir haben bereits über Bewussten Konsum: Nachhaltige und faire Kleidung in Deutschland berichtet, jetzt schauen wir auf zwei amerikanische Socialpreneurs, die zeigen, auf welchem Weg man in den USA zu fair produziertem Design gelangt. Enrou verkauft moderne Kleidung, Schmuck und Wohnaccessoires, die sowohl Produzenten als auch Konsumenten glücklich machen.
Mit einem sanften Knarzen setzt sich die Jalousie in Bewegung, verpennt und verknautscht strecke ich mich zwischen den Laken, gähne und blinzele müde dem Start in den neuen Tag entgegen, der sich in regnerischem Novembergrau vor meinem Fenster entblößt – so könnte der Trend Smart Home künftig unseren Alltag beeinflussen