Browsing: Gesundheit & Wohlergehen
In Gesundheit & Wohlergehen tummeln sich Start-Ups, die sich mit ihren Ideen speziell auf die Themen Gesundheit und Wohlergehen fokussiert haben.
Bio ist „in“. Nur leider nicht in jedem Ort. Oft genug muss man in die nächste Stadt fahren und nicht selten gleich mehrere Läden aufsuchen, um das Wunschprodukt zu ergattern. Hier möchte Damado Abhilfe schaffen: Damado.de ist ein neuer Online-Marktplatz für Bioprodukte, der speziell auch auf die Bedürfnisse von Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten eingeht und auch Menschen in ländlichen Gegenden mit einer breiten Auswahl an Bioprodukten versorgen will.
Unter dem Wort „treu“ verstehen wir Worte wie Loyalität, Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit und viele mehr. Alle diese Eigenschaften haben Gutes gemeinsam. Treu können nicht nur Familie, Freunde und Kollegen sein, sondern auch Tiere. Das Unternehmen „Treusinn“ hat eine Möglichkeit gefunden, dieses Wort zu leben.
Die Social Impact gGmbH ist im September letzten Jahres eine Kooperation mit dem Colabor Köln eingegangen und hat erstmals Stipendiaten in der Rheinmetropole in das Social Impact Start Programm aufgenommen. Einer der vier Stipendiaten ist der fast komplett blinde Ali Yildirim aus Aachen. Er stellt sich und sein Projekt begleithilfe.de vor.
„Reduce, reuse, recycle“. Das ist das Motto des 2014 von Mustafa Demirtas gegründeten Berliner Startups Ecobrotbox.de (www.ecobrotbox.de). Es bietet eine Alternative zu herkömmlichen Brotboxen und verspricht: Die Produkte sind zu 100 % schadstofffrei.
15.12.2014 – Ob vegane Boxhandschuhe (Vehement), Förderung der Bienenhaltung in der Stadt (Stadtbienen), umweltschonende Lastenräder (Velogista) oder medizinische Rucksäcke für keimfreies Operieren (rucksackspende) – so vielfältig die Ideen der Social Startups, die am Stipendienprogramm von Social Impact Start teilnehmen, sein mögen, alle haben ein gemeinsames Ziel: Probleme der Umwelt und Gesellschaft durch innovative Ideen ein Stück weit zum Positiven zu verändern. Durch Crowdfunding kann heute jeder Einzelne zur Verwirklichung dieser Ideen beitragen!
Bereits in vielen Bereichen wird nun schon die beliebte Finanzierungsform vom Crowdfunding verwendet. Doch bisher hat sich nie jemand an das Thema Gesundheit und Medizin getraut. Der studierte Bioinformatiker Dr. Patrick Pfeffer hat sich mit Aescuvest diesem Thema nun angenommen.
Kann ein Sozialunternehmen europaweit Strukturen im Gesundheitswesen verändern? Silke Mader hat vor sechs Jahren die europäische Netzwerkorganisation für Frühgeborene EFCNI ins Leben gerufen. Die erfahrene Sozialunternehmerin und Ashoka Fellow Kandidatin berichtet über anspruchsvolle Lobbyarbeit, wichtige Win-Win-Lösungen und harte Lektionen eines Social Entrepreneurs.
Auf der neuen Crowdfunding-Plattform EcoCrowd, die sich auf den Bereich Nachhaltigkeit spezialisiert hat, tummeln sich einige interessante Ideen und tolle Projekte. In unserer neuen Reihe “Nachhaltigkeit jetzt!” stellen sich die Projektinhaber unseren Fragen.
„Laut für die Leisen, stark für die Schwachen“ – unter diesem Motto rollten hunderte Harley-Fahrer auf der diesjährigen Harley-Davidson Charity-Tour durch Österreich, um in fünf Tagen nicht nur 1.500 Kilometer zurückzulegen, sondern dabei auch Spenden für einen guten Zweck zu sammeln. Und das Ergebnis lässt sich sehen: Ganze 221.000 Euro kamen bei der Aktion zusammen.
Es wurde zum 11. Mal in Berlin um die Aufnahme ins Social Impact Start Programm gepitcht! Die Startups KitRad, renk.magazin, Morgen scheint die Sonne, redefine und Coolar konnten in ihren fünfminütigen Präsentationen die Jury überzeugen und erhalten nun jeweils ein Stipendium von vier bis acht Monaten.
Auf der neuen Crowdfunding-Plattform EcoCrowd, die sich auf den Bereich Nachhaltigkeit spezialisiert hat, tummeln sich einige interessante Ideen und tolle Projekte. In unserer neuen Reihe „Nachhaltigkeit jetzt!“ stellen sich die Projektinhaber unseren Fragen.
Pedius aus Italien ermöglicht mit ihrer gleichnamigen App Telefonate zwischen gehörlosen, schwerhörigen und hörenden Menschen. Dank einer Stimm- und Spracherkennungssoftware funktioniert Pedius ohne Gebärdensprachdolmetscher. Verfügbar ist Pedius bislang in Italien und Großbritannien.
Die stetig wachsende Menge an Plastikmüll – trotz steigender Wiederverwendung von Kunststoff – zerstört die Ökosysteme, tötet Tiere und bedroht somit auch die Lebensgrundlage der Menschen. Life Out Of Plastic (L.O.O.P.) will mit drei Maßnahmen diese Umweltverschmutzung in Peru reduzieren.
MyFoodMap soll den betroffenen Menschen die Suche nach geeigneten Lebensmitteln für die jeweilige Nahrungsmittelintoleranz erleichtern. Der Benutzer gibt einfach seinen Wohnort und den Inhaltsstoff ein, den er nicht verträgt, z.B. Gluten oder Lactose. Er erhält daraufhin eine vorsortierte Auswahl an Produkten, die bei seinem ganz persönlichen Unverträglichkeitsprofil geeignet sind. Außerdem kann er in einer Übersichtskarte einsehen, in welchen Geschäften in seiner Nähe er das gewünschte Produkt kaufen kann. Weiterhin gibt es auch die Möglichkeit, geeignete Produkte bzw. Speisenangebote von Metzgereien, Restaurants und Hotels zu finden.
Clara und Guillaume möchten für diejenigen, die sich nicht nur für gutes Essen interessieren, sondern auch auf soziale und umweltrelevante Aspekte bei einem der schönsten Alltagserlebnisse achten, auf ihrer Webseite Foodinspiration-Berlin einen Überblick über genau solche Initiativen bieten. Sie verfolgen damit das Ziel, solche Projekte noch mehr publik zu machen, Interessenten zu vernetzen und für weitere Ideen zu inspirieren.
Dr. Frank Hoffmann ist deutscher Gynäkologe und Initiator der Organisation discovering hands®. Mit seinem Konzept setzt er auf den überlegenen Tastsinn blinder und sehbehinderter Menschen zur Verbesserung der Tastdiagnostik im Rahmen der Brustkrebsfrüherkennung.
Wussten Sie, dass etwa eine Milliarde Menschen weltweit täglich ihre Notdurft im Freien verrichten, weil sie keinen Zugang zu sanitären Einrichtungen haben? Jan Eliasson, stellvertretender UN-Generalsekretär, erinnerte an diese bedrückende Zahl, als er am 28. Mai 2014 ans Mikrofon trat, um einem alten Problem mit einer neuen Kampagne den Kampf anzusagen.
Für Menschen, die nicht wissen, dass sie eine Sehschwäche haben, weil sie noch nie bei einem Augenarzt waren, beginnt eine neue Sichtweise im Leben, sobald sie das erste Mal eine Brille tragen. Besonders vielen Menschen in Entwicklungsländern ergeht es tagtäglich so. Mit dem Projekt Die-Rote-Brille soll Abhilfe geschaffen werden.