Das Startup Matchachin verkauft Guayusa-Tee, der in Ecuador von Quichua-Indianer*innen angebaut und veredelte wird, und setzt sich dabei für den Regenwald und die traditionelle Lebensweise und Kultur der Indigenen ein.
Autor: Tamara Schiek
Insekten könnten das Essen der Zukunft sein, oder?. Deutsche Startups nehmen sich der nachhaltigen Proteinquelle an und stellen Insekten-Lebensmittel her.
Der # beebetter-Award zeichnet zum zweiten Mal Initiativen und Projekte aus, die sich gegen das Bienensterben einsetzen. Bewerbungsschluss ist der 12. Juli.
Yummy Organics bietet fair und transparent gehandelte Gewürze an, bei denen die Kund*innen selbst bestimmen können, wie viel sie dafür bezahlen.
[Anzeige] Gerade im Zeitalter der Digitalisierung braucht es neue Wege, um potentielle Kund*innen in den Bann zu ziehen. Eine mögliche und erfolgsversprechende Strategie ist Videomarketing.
Wir geben einen kleinen Überblick zu Möglichkeiten, wie, was und wo du in Zeiten von Corona helfen und unterstützen kannst.
Kaufnekuh.de verkauft nachhaltiges, rückverfolgbares Fleisch ohne Zwischenhändler direkt an mehrere Kund*innen, die sich das Tier teilen.
Das Medien-Startup The Buzzard beleuchtet Perspektiven des gesamten Medienspektrums und gibt so schnell und einfach einen differenzierten Überblick über aktuelle Themen, Meinungen und Argumente – und das alles ganz ohne Algorithmus.
„Nachhaltigkeit und Fairness müssen in die Märkte eindringen“, begann Sergei Bojew das neunte Social Entrepreneurship Meetup Göttingen.
Am Dienstag, 21.01.2020, um 17:30 Uhr wird das 9. Social Entrepreneurship Meetup Göttingen im StartRaum stattfinden – gemeinsam mit Rico Hausmann, Gründer von Gymbassador, und Joachim Berchtold von der Fairtrade-Region Göttingen. Das Thema dieses Mal: nachhaltige Bekleidung.
Unsere Redakteurin Tamara Schiek führt aktuell mit Dr. Ann-Kathrin Blankenberg (Universität Göttingen) ein Forschungsprojekt zu der Motivation von grünen und sozialen Gründer*innen durch. Bis zum 20. Januar könnt ihr mitmachen!
Monatshygiene-Artikel sind meist Wegwerf-Produkte – und damit ein Umweltproblem. Umweltfreundlicher sind waschbare Binden und Tampons.
Bio-Gemüse und Bio-T-Shirt ist für viele bereits selbstverständlich – aber was ist mit nachhaltiger Monatshygiene? Diese Produkte befinden sich an einer sehr empfindlichsten Stelle des Körpers, weshalb „grüne Mode“ einmal im Monat besonders im Mittelpunkt stehen sollte.
Lasst es fließen – und zwar in die Menstruationstasse, eine nachhaltige und umweltfreundliche Alternative zu Tampons und Binden.
Tampons, Binden, etc.: wir nutzen die Monatshygiene monatlich – aber wer weiß, welche Auswirkungen sie haben? Wir zeigen nachhaltige, gesunde Alternativen.
Udo Flachs Nóbrega, Gründer von Cashewrella , stellte beim 8. Social Entrepreneurship Meetup Göttingen seine veganen Käse-Alternativen vor.