Browsing: Ernährung & Gastronomie
In Ernährung & Gastronomie tummeln sich Start-Ups, die sich mit ihren Ideen speziell auf die Themen Ernährung und Gastronomie fokussiert haben.
Minu Pauline stellt den Kühlschrank Nanma Maram vor ihrem Restaurant auf. Dieser steht 24/7 für jeden, der spenden möchte oder Hunger hat, bereit.
Too Good To Go hilft, übrig gebliebene Lebensmittel vor der Mülltonne zu retten. Nutzer können leckere Speisen direkt vom Restaurant kaufen und gleichzeitig die Umwelt schonen – per App und Webseite!
Flow Hive ermöglicht Imkern, Honig automatisch zu ernten – ohne den Bienenstock zu öffnen – für ein bienenfreundliches imkern.
Das Startup Grünzeug GmbH verfolgt den Traum, eine nachhaltige Lebensweise so einfach zu machen, wie eine konventionelle. Ihre mehrfach ausgezeichnete Restaurantführer-App vanilla bean gibt es nun auch als Webseite!
Der Hipporoller ermöglicht es große Wassermengen von bis zu 90 Liter zu transportieren, ohne den Körper dabei starken Belastungen auszusetzen.
Ein Starbucks für Tee. Das ist die Revolutionsidee hinter Teatales von Nina Schröder und Philipp Löwenstein. Die beiden lernten sich im internationalen Studium kennen und entdeckten ihre gemeinsame Leidenschaft fürs Tee trinken und das Reisen. Nun haben sie diese Leidenschaft zum Beruf gemacht.
Der Trend nach einer verantwortungsvollen Lebensweise findet sich zunehmend auch in der Gastronomie wieder. GREEN CHEFS helfen hier weiter!
Es ist gerade bei Lebensmitteln oftmals nicht so einfach, Genuß, allerhöchste Bio-Qualität und eine nachhaltige Produktion unter einen Hut zu bekommen. Dass es aber möglich ist, zeigt die Bürstädter Kaffeerösterei Obenauf.
In dem letzten Teil der Serie wollen wir nun noch einmal alle Ergebnisse der vorherigen Teile zusammenfassen und weitere Tipps geben wo ihr euch informieren könnt.
Nachdem wir im letzten Teil unserer im „Alphabet der Schweinereien“ bis zum Buchstaben V vorgedrungen sind, soll es heute um die Frage gehen, wie man vegan leben und allzu viel Plastik vermeiden kann.
Am 29. Mai 2016 wurden die diesjährigen GreenTec Awards vergeben. Das soziale Startup nearBees – der Honig von nebenan gewann in der Kategorie Lifestyle und wurde mit dem Award für seinen Einsatz gegen das Bienensterben ausgezeichnet.
Vegane Ernährung ist schon deswegen schwer, weil man teilweise nicht mal weiß, dass die Produkte tierische Anteile enthalten. Bereits im ersten und zweiten Teil berichteten wir darüber. Doch wie sieht es eigentlich mit Kosmetika aus?
Dass die vegane Ernährung oft nicht so leicht ist, haben wir im ersten Teil der Serie schon angedeutet. Im zweiten Teil geht es vor allem um Wein und dass dieser nicht immer so vegan zu sein scheint, wie man annehmen sollte.
Gelatine im Orangensaft, Schweineborsten im Brot und Aromastoffe aus Rind in Kartoffelchips. Viele Produkte enthalten tierische Bestandteile. Oft auch solche Produkte, bei denen man es nicht erwartet hätte. Ärgerlich ist dies für Menschen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren.
Tealure möchte den Genuss von hochwertigem Tee aus Nepal nach Deutschland bringen. Fairtrade, Nachhaltigkeit und der organische Anbau spielen dabei eine große Rolle. Deshalb importieren sie den Premiumtee direkt von Teeherstellern aus Nepal.
Plastikmüll stapelt sich nicht nur auf unseren Mülldeponien, sondern treibt auch in riesigen Mengen in den Ozeanen und Flüssen – oft mit tödlichen Folgen für die Tiere, die es verspeisen. Plastik wird nicht biologisch abgebaut, sondern zerfällt in immer kleinere Partikel. Bis zur völligen Zersetzung vergehen zwischen 350 und 400 Jahre. Eine befriedigende Lösung für dieses Problem gibt es noch nicht, aber ausgefallene Lösungsansätze, wie beispielsweise: essbares Geschirr.
Kaffee-Kooperative.de importiert fertig gerösteten Fairtrade-Bio-Kaffee aus Ruanda und lässt somit den Hauptteil der Wertschöpfungskette im Entwicklungsland selbst – im Gegensatz zu vielen anderen Fairtrade-Kaffee-Kooperativen.