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In Arbeiten & Berufliches tummeln sich Start-Ups, die sich mit ihren Ideen speziell auf die Themen der Arbeiten und Berufliches fokussiert haben.
Mit dem Internet haben es Gründer heute viel einfacher als noch vor 10 bis 20 Jahren. Das Internet bietet Gründern vielseitige Möglichkeiten, ihr Unternehmen in den Griff zu bekommen. Start-Ups verlassen sich schon seit einiger Zeit immer mehr auf Online-Tools, die das Unternehmerleben vereinfachen. Wir haben eine kleine Liste mit 10 kostenlosen Online-Tools zusammengestellt, die nicht nur Zeit sparen bei organisatorischen Problemen, sondern auch bei der Verbesserung der Internetpräsenz helfen.
In dem von Krisen und Aufständen geprägten Pakistan gibt es für die Bevölkerung kaum eine Möglichkeit einem „normalen“ Job anzunehmen, weil es einfach keine freien Arbeitsplätze gibt. Aus diesem Grund haben die Menschen dort auch kaum eine Chance auf ein regelmäßiges Einkommen. In Pakistan leben mehr als 180 Millionen Menschen. Von diesen 180 Millionen sind 2/3 unter 30 Jahre alt. Speziell diese Gruppe muss sich nun etwas einfallen lassen, wenn sie das eigene Überleben sichern will.
23.04.2013 – Nachdem es schon länger keine Interviews mehr bei uns gegeben hat, möchten wir heute wieder eins präsentieren. Der heutige Interviewpartner heißt Martin Possekel – Gründer und Geschäftsführer der socialpioneer gGmbH. socialpioneer versteht sich unter anderem als Unterstützungsportal für soziale Gründer.
Im fortgeschrittenen Alter noch ein eigenes Unternehmen gründen zu wollen, erscheint wohl den Meisten als eine verpasste Gelegenheit. Doch genau mit den Leuten beschäftigt sich das Unternehmen Gründer 50plus
27.03.2013 – In vielen traditionellen Unternehmen arbeiten Menschen, die Experten auf ihrem Gebiet sind. Auf der anderen Seite gibt es sozialorientierte Unternehmen, die aus verschiedenen Gründen Schwierigkeiten haben, solche Experten für ihr Team zu gewinnen. Jetzt stellt sich die Frage, wie man diese Experten und gemeinnützige Unternehmen zusammenbringt. Re.frame hat die Antwort gefunden!
27.02.2013 – Angemessene Gehälter und gute Karriereaussichten sind für Arbeitnehmer unverzichtbare Kriterien bei der Jobwahl. Doch das ist nicht alles, was zählt. Immer mehr Menschen machen ihre Entscheidung in Bezug auf ihren Arbeitgeber davon abhängig, ob sich der Job auch mit der Familie vereinbaren lässt. Silke Mekat von Soulution Coaching spricht im heutigen Gastbeitrag über die Notwendigkeit von familienfreundlicher Unternehmenspolitik.
13.02.2013 – Derzeit ist das Thema Kinderbetreuung in Deutschland brandheiß und wird stark diskutiert. Dabei heißt es oftmals, dass nicht genügend Plätze in Kindergärten oder Kinderkrippen vorhanden sind. Sira Munich (www.sira-munich.de) hat sich mithilfe eines innovativen Konzeptes vorgenommen, die Kinderbetreuung für berufstätige Eltern zu vereinfachen.
11.02.2013 – Man stelle sich einmal vor, jemand hat einen guten Job bei einem sehr anerkannten Arbeitgeber. Doch von heute auf morgen wird der Job aufgegeben. Was könnte der Beweggrund gewesen sein? Narayanan Krishnan (www.akshayatrust.org) ist genau so etwas passiert. Social-startups.de erzählt seine Geschichte.
28.01.2013 – Wenn es um die Startup-Finanzierung geht, so stehen viele Gründer vor einem Problem, da vergleichsweise nur wenige Investoren dazu Bereit sind, in junge Unternehmen zu investieren. Noch schwieriger haben es Sozialunternehmen. Investoren in diesem Bereich sind noch seltener anzutreffen. Arne Kröger, Analyst beim Social Venture Fund, stellt uns seinen Arbeitgeber in einem Interview vor.
24.01.2013 – Kinder und Jegendliche haben oft noch gar keine Vorstellung davon, was sie später beruflich machen möchten. Häufig ist es auch so, dass die Eltern den Werdegang ihrer Kinder beeinflussen und sie in Berufe „drängen“, die gar nicht zu ihren Interessen und Fähigkeiten passen. watchado (www.watchado.net) möchte dies ändern.
21.01.2013 – Lisa Kastner (www.diekunsttherapeutin.de) ist Kunsttherapeutin und hat ein neuartiges Projekt namens “Kunst statt Knast” ins Leben gerufen. Darüber spricht sie mit social-startups.de in einem Interview.
16.01.2013 – Auf der einen Seite besitzen einige Autisten überragende Talente, die den „Normalen“ ein Rätsel sind und auf der anderen Seite sind sie kaum dazu in der Lage, soziale Beziehungen mit anderen aufzubauen. Das Sozialunternehmen auticon (www.auticon.de) bietet einen sehr innovativen Ansatz, um Autisten – speziell Asperger-Autisten – wieder ein Stück weit zurück ins normale Leben zu holen.
18.12.2012 – Ein Social Enterprise sollte nicht nur den „Mitleidsfaktor“ als „Köder“ dafür nutzen, um an Kunden zu kommen, sondern wie jedes andere „normalen“ Unternehmen auch wichtige – wenn nicht sogar die wichtigsten – Erfolgsfaktoren beachten: Kundennutzen und Einzigartigkeit.
13.12.2012 – Die Social Entrepreneurship Initiative & Foundation (“Seif“) stellt eine Plattform bereit, die Social Entrepreneurs auf vielfältige Weise unterstützen kann. Seif bündelt Wissen, Ressourcen und unternehmerische Potentiale verschiedener Mitglieder der Social Entrepreneurship Community.
26.11.2012 – social-startups.de hat hier schon über das interessante Gefängnis-Projekt “Stricken im Knast” berichtet. Heute geht um das Sozialunternehmen Leonhard (www.leonhard.eu), mit dessen Hilfe Sträflinge das Gründen lernen.
Glovico-Gründer Dr. Tobias Lorenz spricht mit social-startups.de über seine Online-Sprachschule (www.glovico.org) und wie er versucht, anderen Menschen zu helfen.
05.11.2012 – Sozialunternehmertum, Social Business, Venture Philanthropy – die Bewegung boomt. Welche Potentiale bieten dabei Kooperationen mit „traditionellen“ Unternehmen für Social Entrepreneurs? Diese Frage steht aktuell im Mittelpunkt eines Online-Dialogs von Telefónica Deutschland und UPJ auf www.diskutiere.de.
24.10.2012 – Was machen Sie, wenn Sie Durst haben? Richtig: Sie drehen den Wasserhahn auf und schenken sich ein Glas Wasser ein. In Deutschland ist das selbstverständlich, aber für rund eine Milliarde Menschen aus weniger entwickelten Ländern stellt der Zugang zu frischem und sauberem Wasser immer noch ein großes Problem dar. Waterhealth hat es sich zum Ziel gesetzt, diesen inakzeptablen Umstand zu ändern