13.02.2013 – Derzeit ist das Thema Kinderbetreuung in Deutschland brandheiß und wird stark diskutiert. Dabei heißt es oftmals, dass nicht genügend Plätze in Kindergärten oder Kinderkrippen vorhanden sind. Sira Munich (www.sira-munich.de) hat sich mithilfe eines innovativen Konzeptes vorgenommen, die Kinderbetreuung für berufstätige Eltern zu vereinfachen.
Berufstätige Eltern haben es heute sehr schwer
Christina Ramgraber und David Siekaczek – die beiden Gründer von Sira Munich- wurden vor längerer Zeit, aufgrund verschiedenster Erlebnisse im privaten und beruflichen Umfeld, selbst mit dem Thema der Kinderbetreuung konfrontiert. Oftmals heißt es immernoch, dass nicht genug Plätze in Kindergärten oder Kinderkrippen vorhanden sind. Die Folgen liegen auf der Hand: Eltern versuchen, Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen. Dabei kann es natürlich passieren, dass entweder der Beruf oder die Familie darunter leidet – manchmal auch beides. Genau hier setzt Sira Munich an. Das Unternehmen möchte eine gesellschaftspolitische Wende herbeiführen und dafür sorgen, dass sich Familie und Beruf wieder besser vereinen lassen.
Sira Munich erstellt individuelle Betreuungskonzepte
Sira Munich organisiert dafür den Aufbau und die Trägerschaft von Betriebskrippen und –kindergärten nach einem Bausteinprinzip. Schrittweise wird zunächst der Bedarf ermittelt, um dann ein für jedes Unternehmen individuelles Betreuungslösungskonzept zu erarbeiten. In die Planungsphase werden sowohl Unternehmen als auch die Eltern gleichermaßen mit einbezogen.
Auch Unternehmen profitieren
Für Unternehmen ergeben sich dadurch natürlich einige Vorteile. Einerseits sinkt dadurch die Stressbelastung der Mitarbeiter, sodass folglich die Fluktuationsrate und Krankenrate erheblich sinken kann. Das bedeutet natürlich auch, dass sich Unternehmen dadurch Know-how sichern können. Andererseits wird durch das Kinderbetreuungsangebot die Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen gestärkt – ein „Wohlfühl-Faktor“ den noch heute viele Unternehmen unterschätzen. Beides kann dazu führen einige Kosten einzusparen. Außerdem können so Fachkräfte gesichert werden – in Zeiten des „Fachkräftemangels“ und der Internationalisierung ein wichtiger Wettbewerbsfaktor.
Sira Munich wird unter anderen durch die Social Entrepreneurship Akademie gefördert.