Jahr: 2017

Sich umweltfreundlich zu verhalten ist momentan im Trend. Umweltfreundliche Autos werden entwickelt und dessen Ausstöße diskutiert. Atomkraftwerke sollen am liebsten alle morgen abgeschaltet werden und LED Lampen sind die Leuchten der Zukunft. Aber warum immer nur so groß denken und nicht bei uns selber anfangen? Was kann jeder von uns im Alltag tun, um umweltbewusster zu leben?

Mobil sein ohne Auto oder Ticket? Das geht mit den gemeinnützigen Mitfahrgelegenheiten, die über die App Welcome Ride insbesondere für Flüchtlinge angeboten werden. Menschen, die ein ähnliches Ziel haben, werden zusammengebracht – ähnlich wie bei der Ride-Sharing App UBER, nur, dass man anstelle von Geld Geschichten und neue Menschen kennenlernt und vielleicht sogar neue Freunde findet.

Egal ob Armut, Klimawandel, Bildungssystem oder Integration. Es gibt etliche Themen in denen ein Social Startup oder Social Entrepreneurship Abhilfe schaffen kann. Um ein Netzwerk um die Akteure zu sammeln, sammelt das neu gegründete Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland Geld auf Startnext ein.

Seit Jahren wird verstärkt über Social Entrepreneurship berichtet – nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Auch wenn die meisten Gründungszentren und Inkubatoren deutscher Hochschulen weiterhin eher auf technologische Lösungen fokussiert sind, so hat es Social Entrepreneurship dennoch schon in viele Hochschulen geschafft. Es werden Vorträge, Seminare und MOOCS angeboten und auch immer wieder Ausflüge in die soziale Gründerszene unternommen.

Z2X – so heißt das von Zeit Online veranstaltete Event, welches am ersten Wochenende des Septembers nun schon zum zweiten Mal stattfand. Fabian Oestreicher war dort und beantwortet die wichtigsten Fragen für social-startup.de.