rootAbility unterstützt die Verbreitung von studentischen Nachhaltigkeitsbüros („Green Offices“) an europäischen Hochschulen und begleitet die Studierenden beim Aufbau dieses Modells an ihrer Hochschule.
Jahr: 2016
Vielen Menschen fehlt der Zugang zu Strom und klarem Wasser. Das macht die Gesundheitsversorgung nahezu unmöglich. Der LifeShift Sterilizer soll das ändern.
Menschen mit Parkinson haben, aufgrund eines starken Tremors in der Hand, oft Schwierigkeiten beim Essen. Der Hightech-Löffel von Lift Lab soll das ändern.
Der Online-Händler Fairmondo, der eine faire Alternative zu marktherrschenden Playern der Branche bietet, will nun auch den Schritt ins Ausland wagen.
Beim The Real Junk Food Projekt werden Lebensmitteln genutzt, die ansonsten von Supermärkten, Lebensmittelhändlern oder der Tafel weggeworfen worden wären.
SINGA Deutschland bringt geflüchtete Menschen und Einheimische in Berlin zusammen und bietet einen Rahmen für gemeinsame Projekte und Aktivitäten.
Bereits zum zweiten Mal wird der Next Economy Award an grüne Gründer verliehen. Die zwölf Finalisten wurden nominiert und werden Ende November gekürt.
Die Qualität der Luft in Städten mit viel Verkehr und ansässiger Industrie ist ein großes Problem. Der Smog Free Tower soll dagegen helfen.
Friedl Rösterei & Kekse in Berlin verkaufen vor Ort gerösteten Kaffee in Bioqualität und passend dazu selbst gebackene Bio-Kekse.
Professor Lucas F. Flöther erklärt, welche Fehler Jungunternehmer häufig bei der Gründung begehen, wie sie sich davor schützen und im Krisenfall richtig handeln können.
Chancen gestalten hilft jungen Geflüchteten mit gleichaltrigen unserer Kultur zusammenzukommen. Chancen gestalten hat dazu ein Mentoringprogramm erarbeitet.
Die traditionelle Handwerkskunst Kantha trifft bei der Herstellung von Mode und Schmuck den Nerv der Zeit und verbindet Individualität mit Nachhaltigkeit.
Sponsored-Content: Wie eine Analyse der Krankenkasse DAK-Gesundheit zeigt, fehlten deutsche Arbeitnehmer bis Juni 2016 durchschnittlich 12,3 Tage aufgrund von Krankheit. So viel wie seit 20 Jahren nicht mehr. Das kann auch für Startups ein Problem werden.
Minu Pauline stellt den Kühlschrank Nanma Maram vor ihrem Restaurant auf. Dieser steht 24/7 für jeden, der spenden möchte oder Hunger hat, bereit.
Die Internetplattform GoVolunteer soll die Flüchtlingshilfe in Deutschland vereinfachen und mehr Menschen zum Engagement in der Flüchtlingshilfe motivieren.
CHARE soll bei der Kommunikation in Gruppen helfen. Wer die App nutzt, spendet außerdem pro Online-Stunde 5 Cent, ohne einen einzigen Euro bewegt zu haben.
Sponsored-Content: Erklärvideos sind eine neue Methode, um nicht nur neue Kunden zu gewinnen, sondern auch Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens auf den Markt zu bringen.
Too Good To Go hilft, übrig gebliebene Lebensmittel vor der Mülltonne zu retten. Nutzer können leckere Speisen direkt vom Restaurant kaufen und gleichzeitig die Umwelt schonen – per App und Webseite!