Jahr: 2013

Die Maßstäbe, nach denen gerade technische Konsumgüter produziert werden, standen lange Zeit unverrückbar fest: Der Bedarf und das Konsumverhalten der westlichen Industrieländer bestimmten die Produktpalette. In die Märkte der Schwellenländer wanderten diese Produkte dann oftmals in einer günstigeren, reduzierten Version.

Vor einigen Tagen war es soweit: Wir haben die Social Startups Media UG gegründet, welche von nun an social-startups.de betreibt. Das social-startups.de-Team wächst stetig und benötigt Verstärkung! Daher suchen wir ab sofort für unser Onlinemagazin engagierte ehrenamtliche Redakteure, die Sozialunternehmen gemeinsam mit uns unterstützen möchten und unsere Leser mit spannenden Berichten aus der Social-Startup-Welt versorgen.

Mittlerweile gibt es ja eine Menge an unterschiedlicher Crowdfunding-Plattformen. Traditionell funktionieren sie so, dass Interessenten ein Projekt oder eine Geschäftsidee mit einem kleinen finanziellen Beitrag unterstützen können. Im Gegenzug bekommt man anschließend, je nach dem wie groß der Beitrag war, ein kleines Geschenk oder eine andere Belohnung. Wasteforce (www.wastefo.de) geht nun einen Schritt weiter und verbindet Crowdfunding mit Recycling

Viele Arbeitssuchende fühlen sich aus den unterschiedlichsten Gründen benachteiligt. Das kann am Alter, dem Geschlecht oder auch der Herkunft liegen. Sie fühlen sich bei ihrer Jobsuche ungerecht behandelt und sehen daher kaum eine Chance auf einen erfüllenden Arbeitsplatz. Diesen Menschen bietet Diversity Jobs (www.diversity-jobs.de) nun die Möglichkeit eine passende Stelle zu finden. Das Jobportal wirbt für eine „Kultur der Toleranz und Achtsamkeit“. Gleichstellung und Vielfalt der Belegschaft sind das erstrebenswerte Ziel des Unternehmens.

Hier, wo die örtlichen Entwicklungen mit dem Nachbarn oder in der Kneipe diskutiert werden, findet man nicht nur frische Ideen, sondern auch recht schnell Mitstreiter. Ist der Stein erst einmal ins Rollen gebracht, finden sich auch sehr schnell weitere Befürworter und Helfer aus dem Umfeld. Denn wer etwas in seiner Nachbarschaft bewegt, erfährt auch hier freudige Unterstützung.

Eine 2011 erschienene Studie des Marktforschungsunternehmen GfK Roper Consulting im Auftrag von SC Johnson kann über einen Zeitraum von 20 Jahren ein deutlich gewachsenes Bewusstsein unter Amerikanern beispielsweise für Umweltthemen verzeichnen. Ein Grund für das deutlich gestiegene Interesse an spezifischen, gesellschaftlich relevanten Themen liegt in der stärker formalisierten Ausbildung heranwachsender Generationen.

Haustiere spielen im Leben der Menschen eine große Rolle. Manchmal kann es jedoch sein, dass die Verantwortung unterschätzt wird und Besitzer ihre Tiere nicht mehr haben möchten. So landen diese Tiere schließlich im Tierheim, wo die Vermittlungschancen normalerweise sehr gering sind. social-startups.de sprach mit Christopher Waldner über das Projekt tierheimhelden.de.