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Seit der Finanzkrise ist das Vertrauen der Kunden in den Finanzmarkt aus verständlichen Gründen gestört. Allerdings können wir heute nicht mehr ohne dieses System leben. Es gilt nun zu überlegen, wie sich eine neue Vertrauensbasis aufbauen lässt. Wertea.de hat dafür eine für uns Kunden kostenlose Idee entwickelt und ein Kontrollsystem für faire Finanzberatung ins Leben gerufen.
Den dichten Berufsverkehr, und damit verbundenen Stress, kennt wohl jeder von uns. Besonders in Großstädten wie Berlin und Köln ist nicht nur zur Rush Hour, sondern rund um die Uhr ein dichter Verkehr auf den Straßen zu beobachten. Wenn dann etwas schnell gehen soll, kommt es rasch zu Problemen, da Strecken mit dem Auto nicht so leicht zu erreichen sind, wie anzunehmen sei.
Das Wintersemester hat soeben begonnen, wobei Tausende Studenten in Deutschland händeringend nach einer bezahlbaren Wohnung suchen mussten. Nach Schätzungen des Deutschen Studentenwerks fehlen mittlerweile ca 25.000 Studentenwohnheimplätze. Verena Reuter hatte genau das gleiche Problem in Nürnberg und gründete deshalb zusammen mit ihrem Bruder, Manuel Reuter, die Wohnungsbörse student-rooms.de – eine Vermittlungsplattform mit sozialem Mehrwert.
Die Zeit, für jedes Produkt eine umfangreiche Recherche zu starten, die Hintergründe zu jedem Siegel zu erforschen und sich mit jedem problembehafteten Sachthema auseinanderzusetzen ist einfach nicht da. Daher muss man sich darauf verlassen können, das jemand anderes einem diese Arbeit abnimmt. WeGreen (www.wegreen.de) zum Beispiel.
Mittlerweile gibt es ja eine Menge an unterschiedlicher Crowdfunding-Plattformen. Traditionell funktionieren sie so, dass Interessenten ein Projekt oder eine Geschäftsidee mit einem kleinen finanziellen Beitrag unterstützen können. Im Gegenzug bekommt man anschließend, je nach dem wie groß der Beitrag war, ein kleines Geschenk oder eine andere Belohnung. Wasteforce (www.wastefo.de) geht nun einen Schritt weiter und verbindet Crowdfunding mit Recycling
Viele Arbeitssuchende fühlen sich aus den unterschiedlichsten Gründen benachteiligt. Das kann am Alter, dem Geschlecht oder auch der Herkunft liegen. Sie fühlen sich bei ihrer Jobsuche ungerecht behandelt und sehen daher kaum eine Chance auf einen erfüllenden Arbeitsplatz. Diesen Menschen bietet Diversity Jobs (www.diversity-jobs.de) nun die Möglichkeit eine passende Stelle zu finden. Das Jobportal wirbt für eine „Kultur der Toleranz und Achtsamkeit“. Gleichstellung und Vielfalt der Belegschaft sind das erstrebenswerte Ziel des Unternehmens.
Das Unternehmen „Gründertaxi“ (www.gruendertaxi.de) ist nun einer der ersten Inkubatoren im deutschsprachigen Raum, die sich auf Sozialunternehmertum spezialisiert haben. Das erfahrene Team um Torsten Schreiber und Nils Hafa besitzen dafür auch das nötige Know-How und Netzwerk.
Kennt ihr eigentlich all eure Nachbarn? Wenn nicht, dann kann es sein, dass interessante Synnergien in einer Wohnsiedlung verloren gehen. Wer seine eigene Nachbarschaft besser vernetzen und auf dem Laufenden halten möchte, der sollte sich die Plattform allenachbarn.de einmal näher anschauen.
Bei manchen kommt es schleichend, heimlich über Nacht: Das Gefühl, dass etwas fehlt. Obwohl die Arbeit anspruchsvoll und gut bezahlt ist, die Kollegen nett und der Chef willig, sie auf die nächste Verantwortungsstufe zu heben. Immer mehr Menschen sehnen sich nach einem „Job mit Sinn“, nach der Möglichkeit, der Gesellschaft etwas zurückzugeben, Gutes zu tun.
Immer mehr junge Leute haben nach dem Schulabschluss das Verlangen in einem Beruf zu arbeiten, der ihnen das Gefühl gibt, etwas Gutes zu tun. Umweltschutz, gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen und soziale Nachhaltigkeit sind daher, immer wichtiger werdende, Aspekte, die bei der Wahl eines Studienfaches, der Ausbildung oder später der Jobsuche hoch im Kurs stehen.
Mit dem höheren Bewusstsein für Nachhaltigkeit steigt auch die Nachfrage nach dem Know-How von Menschen, die sich in diesem Bereich sehr gut auskennen. Expertise-N (www.expertise-nachhaltigkeit.de) hat sich darauf spezialisiert genau diese Experten zu vermitteln. Die Plattform befindet sich aktuell noch in der Beta-Phase.
Die deutsche Bevölkerung wird immer älter und damit steigt auch die Anzahl der Pflegebedürftigen. Doch nicht alle möchten einfach so in ein Pflegeheim „abgeschoben“ werden. Leider werden Senioren in Zukunft keine Wahl haben, denn nur die wenigsten von ihnen können sich Pflegedienstleistungen in den eigenen vier Wänden leisten. Leocorno (www.leocorno.de) hat hier eine „Marktlücke“ entdeckt: Pflegedienstleistungen für Menschen, die ein nur begrenztes Budget haben.
31.05.2013 – Für viele Eltern ist es das Wichtigste der Welt. Einige sprechen auch von einem Wunder des Lebens. Wenn ein Baby das Licht der Welt erblickt, ist das für viele das größte Glück der Erde. Doch natürlich bringt ein Baby, auch gerne in Kauf genommene, neue Hürden mit sich. So kommen auf Eltern auch einige Kosten zu, z.B. bei der Anschaffung von Baby-Betten oder Spielzeug. Die Mamathek bietet ein günstigere und umweltfreundlichere Alternative.
28.05.2013 – Wie soll ein Unternehmen wirtschaftlich denken und gleichzeitig sozial handeln können? Eine zentrale Frage, die unmöglich zu realisieren scheint. Doch immer mehr Kleinunternehmen beschäftigen sich genau mit dieser Frage. Die fünf Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikationsstudenten Nicolas Matt, Gregor Kalhthaler, Nina Hahasvili, Carsten Meier und Jonas Seetge aus Berlin bieten nun mit Intraprenör eine Lösung.
17.05.2013 – Viele Unternehmen würden gerne nachhaltig arbeiten, können dies aber nicht, weil ihnen schlicht und einfach das nötige Wissen dafür fehlt. Diesem Problem versucht PROSUMET!ME nun entgegen zu wirken. PROSUMET!ME, kurz PST!, ist ein Coaching Service, der die Anwendung von nachhaltigen Produktions- und Konsummustern im Unternehmen fördert.