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    student-rooms.de ermöglicht sehr günstiges Wohnen für Studenten

    By Anton Nagatkin17. September 2019Updated:17. September 2019Keine Kommentare3 Mins Read
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    student roomsDas Wintersemester hat soeben begonnen, wobei Tausende Studenten in Deutschland händeringend nach einer bezahlbaren Wohnung suchen mussten. Nach Schätzungen des Deutschen Studentenwerks fehlen mittlerweile ca 25.000 Studentenwohnheimplätze. Verena Reuter hatte genau das gleiche Problem in Nürnberg und gründete deshalb zusammen mit ihrem Bruder, Manuel Reuter, die Wohnungsbörse student-rooms.de – eine Vermittlungsplattform mit sozialem Mehrwert.

    Die Idee ist es, Privatraum von Menschen, welche in Ihrem Alltag Unterstützung brauchen könnten, an engagierte Studenten zu günstigen Konditionen zu vermieten. Unsere Redakteurin Anna Rösch hat die beiden Gründer gebeten, von ihrer Idee und der Gründungsphase ein wenig zu erzählen.

     

    Wie sieht das Konzept genauer aus?

    Hier sollen Studenten ein angemessenes und preisgünstiges Zimmer finden, in dem sie sich wohlfühlen, weniger finanzielle Sorgen haben und sich somit besser auf ihr Studium konzentrieren können. Zusätzlich erfolgt natürlich die Unterstützung im Alltag, um gerade Familien und ältere Menschen ein Stück weit zu entlasten und ihnen wieder etwas mehr Freizeit und Lebensfreude zu schenken.

    Könnt Ihr den Social Impact beschreiben?

    Als erstes wollen wir natürlich die monatlichen Kosten der Studenten für Wohnraum um bis zu 50% reduzieren. Auch Familien und ältere Menschen profitieren finanziell doppelt durch Mieteinnahmen und weniger Ausgaben für bestimmte Dienstleistungen, wie Babysitting. Weiterhin entsteht durch die Verbindung der Generationen und die gegenseitige Hilfe ein besseres Miteinander in der Gesellschaft.

    Wie funktioniert Euer Portal?

    Unser Internetportal kann von jedem genutzt werden. Weder Mietsuchende noch Wohnungsanbietende müssen sich registrieren. Wir verlangen auch keine Vermittlungsprovisionen oder Gebühren für die Anzeigen. Der Benutzer hinterlässt in den geschalteten Anzeigen seine Kontaktdaten und Infos zu seinem freien Zimmer oder seinem Mietgesuche, was dann von uns überprüft und freigeschaltet wird.

    Was sind Eure nächsten Schritte?

    Im Moment planen wir die Finanzierung des Portals. Dieser Schritt soll bis Ende des Jahres abgeschlossen sein.
    Im kommenden Jahr sollen dann die Reichweite unseres Portals ausgebaut und das Marketing verstärkt werden. Aktuell sind wir schon in kleineren Städten wie Eichstätt, Ansbach und Roth, sowie in größeren wie München, Nürnberg und Regensburg. 2014 wollen wir ganz Bayern abdecken. Außerdem soll die Finanzierung erweitert, weitere Kooperationspartner gewonnen und das Portal ausgebaut werden.
    In zwei Jahren planen wir die Erweiterung der Reichweite auf ganz Deutschland. Wir wollen die Anlaufstelle Nr. 1 für die private Wohnungsvermittlung werden.

    Wie sieht Euer Finanzierungsmodell aus?

    Zur Zeit finanzieren wir unser Portal noch über Werbung auf der Internetseite und auf unsere Flyern
    und Plakaten, sowie über Spenden. Wir planen allerdings auch eine Crowdfunding-Kampagne.

    Gibt es bereits Kooperationspartner?

    Finanziell wurden wir von der Sparkasse Eichstätt, welche Werbung auf unseren Plakaten machte unterstützt. Die Firma Upbox hat uns dabei geholfen, das Internetportal aufzubauen und unser SEO zu verbessern. Weitere Partner und Kooperationsangebote sind natürlich sehr willkommen.

    Was tut Ihr im Bereich Marketing?

    Um die junge Generation anzusprechen nutzen wir Facebook. In mehreren Städten setzen wir gezielt auf Werbung mit Flyern und Plakaten. Auch konnten wir v.a. die lokalen Presse- und Fernsehanstalten auf uns aufmerksam machen. So etwas ist natürlich viel Wert.

    Was sind Eure größten Herausforderungen?

    Wir arbeiten ja mit zwei sehr unterschiedlichen Zielgruppen. Während man Studenten recht einfach und schnell durch soziale Netzwerke, in einschlägigen Foren und direkt an den Unis erreicht, sind unsere Zielgruppen abseits der Studenten verstreuter und schwerer anzusprechen, zumal sie das Internet weit weniger nutzen. Hier würden flächendeckende Werbeschaltungen in Zeitungen und Zeitschriften eher angenommen werden, was aber am Anfang mit knappen Budget finanziell kaum möglich ist.

    Vielen Dank für das Interview.

    Nähere Informationen zum Projekt findet man unter:
    www.student-rooms.de
    www.facebook.com/rooms4students

    immobilien studenten wohnen wohnraum
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    Anton Nagatkin
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