Browsing: Tourismus & Reisen
In Tourismus & Reisen tummeln sich Start-Ups, die sich mit ihren Ideen speziell auf die Themen Tourismus und Reisen fokussiert haben.
Eine Themenwoche rund um nachhaltige Gastronomie mit Green Chefs Partnerbetrieben – Pralinenwahnsinn, Das Seepferdchen am Hafen, Widmann‘s Löwen, Gutsküche Wulksfelde und Hotel-Restaurant Pfaffenkeller.
Sponsored-Content: Der Tourismus-Sektor wird immer vielfältiger und bedarf einer stetigen Entwicklung. Wir klären das Warum, Was und Wie rund um den Studiengang “Nachhaltiges Tourismusmanagement”.
Letzte Woche habe ich euch gezeigt, dass ihr neben dem Reiseführer und der Kleidung auch auf die Gütesiegel eurer Unterkunft achten könnt. Wen es weiter weg verschlägt, dass er mit dem Flugzeug unterwegs ist, sollte sich meine letzten beiden Tipps nicht entgehen lassen.
Bereits im ersten Teil habe ich euch gezeigt, dass ein nachhaltiges Reisen schon bei der Planung der Reise anfängt. Der richtige Reiseführer und die richtige Kleidung ist also erst der Anfang. Heute habe ich folgende zwei Tipps für euch.
Reisen ist meistens leider keine sonderlich nachhaltige Angelegenheit, außer man macht es komplett zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Ich habe sechs Tipps für euch zusammengestellt, wie ihr euren Urlaub insgesamt umwelt- und sozialverantwortlicher gestalten könnt.
Naturtrip ist eine webbasierte interaktive Karte, die maßgeschneiderten Freizeit-Tipps für entspannenden Ausflug ins Grüne gibt – ganz ohne Auto. Für diese Idee wurden sie nun für den 25. VCÖ Mobilitätspreis Österreich nominiert.
Beim neuen sozialen Startup Fairaway gestalten Sie Ihre individuelle Fernreise zusammen mit einem Experten vor Ort. So bekommen Sie nicht nur Insider-Tipps, sondern erhalten auch persönliche Ratschläge. Die Reise ist dabei nachhaltig und fördert die lokale Wirtschaft.
Mit Phojoca startet der erste Community-Marktplatz für Veranstaltungen von privaten Gastgebern. Die Crowdfunding-Kampagne auf startnext.com läuft noch bis zum 30.04.2016.
Es gibt eine zuckersüße Bewegung, die den eigenen Footprint mit minimalistischem Design und zwangsläufig sehr vereinfachtem Leben verbindet: Tiny Houses. Die Fragestellung ist: Wie klein kann man noch leben? Vielleicht sogar noch mobil? Mit minimalem Footprint. Ein Gegenentwurf zur Wohn-Burg-Dekadenz. Nachstehend ein paar Beispiele.
Nicht weniger als eine Revolution verspricht Volunteer World, ein Social Startup, welches Volontäre und soziale Hilfsorganisationen auf der ganzen Welt auf einer Vergleichsplattform vernetzt.
Naturtrip.org gibt Freizeittipps für die Regionen Berlin und Brandenburg, die sich mit Bus, Bahn oder Rad umsetzen lassen.
Das ist der Leitspruch von zwei jungen Frauen, die zeigen wollen, dass man nicht alles so akzeptieren soll wie es ist, sondern dass eben auch alles anders sein kann. Sie wollen es Reisenden erleichtern, sich gesund und nachhaltig auf einer Reise zu ernähren und schrieben daher einen Food Guide (http://www.diedamenhuber.com).
Das Team von TeachSurfing hat eine Plattform entwickelt, die es Reisenden ermöglicht, nicht nur Flip-Flops und Badeshorts, sondern auch ihr Wissen für die nächste Reise einzupacken und vor Ort weiterzugeben. Im Gegenzug dafür erhalten die reisenden Wissensgeber besondere kulturelle Erlebnisse, welche kein Reiseführer der Welt ersetzen kann.
Hotel Utopia will geflüchteten Menschen eine neue Lebensperspektive in Berlin bieten. Durch eine Anstellung im Hotel können sie Arbeit und Ausbildung finden und dabei in Deutschland zu Gastgebern für Gäste aus aller Welt werden. Damit kann Hotel Utopia zu einem Modellprojekt für verschiedenste Branchen und Unternehmen werden und das Zusammenleben von geflüchteten und einheimischen Menschen vereinfachen, gegenseitige Annäherung fördern und dabei helfen, Vorurteile abzubauen.
Einen unvergesslichen und besonderen Urlaub erleben, ist für viele das wichtigste an Ihrer Reise. Schließlich möchte man später seinen Freunden und Bekannten von dieser großartigen Zeit vorschwärmen. Das Start-Up „globologo“ macht dieses Erlebnis jetzt möglich.
Mit dem Projekt Straßenblick sollen regelmäßige Stadtführungen in Frankfurt etabliert werden – mit einem kleinen, jedoch festen Kreis von ehemals Obdachlosen. Die Touren sollen persönlich und daher auch von ihnen selbst erarbeitet sein. Sie bestimmen also sowohl die Besichtigungsorte und Laufrouten, als auch die sprachlichen Inhalte. Das Projekt wurde durch enactus ins Leben gerufen.
Das interessante Unternehmen Manager für Menschen, welches Fach-und Führungskräfte im Alter von 30 – 60 Jahren als sogenannte „Berater auf Zeit“ in soziale Projekte vermittelt, feierte vor kurzem sein 3-jähriges Bestehen. Einsatzmöglichkeiten in Projekte in der Entwicklungszusammenarbeit gibt es weltweit, vor allem aber in Afrika, Asien und Südamerika. Das Unternehmen arbeitet mit Organisationen aus dem privaten, staatlichen und auch kirchlichen Sektor zusammen.
“Social Travelling” heißt laut dem offiziellen Haupstadtportal berlin.de der neue Trend für Jung und Alt. Wohnungen und Zimmer werden auf verschiedensten Plattformen online gestellt und fremden Menschen als Übernachtung-Alternative zu Backpacker, Hostels und Hotels angeboten. Staydu (www.staydu.com) ist eine solche Plattform, die bis dato 11936 registrierte Nutzer zählt. Sie wurde 2011 als soziales Netzwerk für Budget Traveller gegründet um Reisende aus aller Welt zu vernetzten.