Mit Phojoca startet der erste Community-Marktplatz für Veranstaltungen von privaten Gastgebern.
Mit Phojoca bekommen Gäste und Gastgeber eine besondere Möglichkeit Orte, Städte und Menschen kennenzulernen. Über einheimische Gastgeber kann der eigene Urlaub in Echtzeit geplant werden. Diese können ihre Angebote kostenlos und in diversen Sprachen auf der Plattform einstellen. Nach erfolgreicher Buchung durch einen oder mehrere Gäste erhebt die Plattform eine Servicegebühr. Das Angebot der Gastgeber kann von sportlichen Aktivitäten über Kulturreisen bis hin zu einem gemeinsamen Essen in den eigenen vier Wänden reichen.
Phojoca möchte Menschen zusammenbringen und ihnen die Chance geben, die Welt aus einer anderen Sicht, als der des handlichen Reiseführers, zu betrachten. Die Gastgeber agieren dabei unabhängig vom Arbeitsmarkt und können ihre eigenen Vorstellungen ihrer Kultur miteinbringen. Dabei sollen möglichst viele Menschen von jung bis alt erreicht werden.
Über Phojoca können echte Freundschaften entstehen und unbezahlbare Erfahrungen gesammelt werden. Wer wollte Land und Leute nicht schon einmal aus einer anderen Perspektive betrachten? Häufig fühlen wir uns doch wie der Tourist in einer fremden Welt, der aber nicht wirklich hineingelassen wird, weil wir uns auf vorgefertigten Pfaden befinden. Diese Fremdheit soll mit Hilfe von Phojoca durch Geborgenheit, Verständnis oder auch Begeisterung ersetzt werden.
https://www.youtube.com/watch?time_continue=58&v=KV1iepnFV74
Das Geld, welches Phojoca über die Crowdfunding-Kampagne einnimmt, wird in die Entwicklung der eigenen Homepage, der Funktionalität dieser und in die Öffentlichkeitsarbeit gesteckt. Außerdem sollen neue Partner gewonnen werden. Zudem werden Gastgeber in zahlreichen Ländern gesucht, damit möglichst viele Angebote zur Verfügung stehen.
Gründer von Phojoca ist Hotelbetriebswirt Andreas Fänger. Unterstützt wird er von Mohammed Yas, Professor an der SRH Heidelberg, sowie Sarah Tabibi und Daniel Paar, Inhaber der Marketingagentur „farbenkollektiv“ in Köln.
Ein Kommentar
Eine tolle Alternative dazu ist der Happening-Marktplatz http://www.wasgeht.in