Browsing: Ernährung & Gastronomie
In Ernährung & Gastronomie tummeln sich Start-Ups, die sich mit ihren Ideen speziell auf die Themen Ernährung und Gastronomie fokussiert haben.
PURE Social Enterprise ist ein britisches Sozialunternehmen, das natürliche Nahrungsergänzungsprodukte wie Spirulina, Weizengras oder Niem vertreibt und ausgesuchte soziale Projekte aus der Region der Hersteller unterstützt.
Der „Heldenmarkt“ ist eine Messe für nachhaltigen Konsum. Vorgestellt werden zahlreiche Ideen, Unternehmen und Projekte für eine nachhaltige Welt in allen Lebenslagen.
MyFoodMap soll den betroffenen Menschen die Suche nach geeigneten Lebensmitteln für die jeweilige Nahrungsmittelintoleranz erleichtern. Der Benutzer gibt einfach seinen Wohnort und den Inhaltsstoff ein, den er nicht verträgt, z.B. Gluten oder Lactose. Er erhält daraufhin eine vorsortierte Auswahl an Produkten, die bei seinem ganz persönlichen Unverträglichkeitsprofil geeignet sind. Außerdem kann er in einer Übersichtskarte einsehen, in welchen Geschäften in seiner Nähe er das gewünschte Produkt kaufen kann. Weiterhin gibt es auch die Möglichkeit, geeignete Produkte bzw. Speisenangebote von Metzgereien, Restaurants und Hotels zu finden.
Clara und Guillaume möchten für diejenigen, die sich nicht nur für gutes Essen interessieren, sondern auch auf soziale und umweltrelevante Aspekte bei einem der schönsten Alltagserlebnisse achten, auf ihrer Webseite Foodinspiration-Berlin einen Überblick über genau solche Initiativen bieten. Sie verfolgen damit das Ziel, solche Projekte noch mehr publik zu machen, Interessenten zu vernetzen und für weitere Ideen zu inspirieren.
Fair Einkaufen (www.fair-einkaufen.com) bietet eine Plattform für alle Konsumenten, die nicht nur fair gehandelte Produkte suchen, sondern sich vorab auch über den Geschmack und den Genuss informieren möchten. Denn wer kauft schon gerne die besagte Katze im Sack. Die Plattform fördert den Austausch und die Feedbackkultur zu den angebotenen Produkten und bietet außerdem Hintergrundinformationen über fairen Handel.
Es wurde auch dringend Zeit, dass sich jemand der leckersten Süßigkeit der Welt annimmt. Samocca (www.samocca.de) lässt uns mit gutem Gewissen Schokolade genießen. Aber die Kaffeerösterei hat auch noch mehr zu bieten. Deswegen wurde sie mit dem Preis „Deutschland Land der Ideen 2013/2014“ ausgezeichnet.
Zahlreiche Menschen nutzen aktuell Kaffeemaschinen, die den Kaffee mit Hilfe von Kapseln produzieren. Dagegen ist erst einmal gar nichts einzuwenden. Zumal es viel einfacher ist, nur mal eine oder zwei Tassen zu kochen. Problematisch ist allerdings der zurückbleibende Müll. Das Schweizer Unternehmen mycoffeestar.com hat dafür eine innovative Lösung entwickelt.
Wie lässt sich ein urbaner Lifestyle mit Gemüse vom eigenen Acker vereinbaren? Dieser Frage ist die Ackerhelden GmbH (www.ackerhelden.de) nachgegangen und hat dem Supermarktgemüse den Kampf angesagt. Die Ackerhelden GmbH ist ein junges Unternehmen, das bundesweit vorbepflanzte und bio-zertifizierte Gemüseäcker zur eigenen Bewirtschaftung zur Verfügung stellt.
Ihren Biomüll für eine Mahlzeit tauschen – das konnten letztes Jahr die Besucher der Vienna Design Week im PopUp-Restaurant BIOMAT. Die Idee war bestechend einfach: Man gibt seinen Bioabfall in einem Restaurant ab und erhält dafür eine entsprechende Mahlzeit.
Im Schnitt gibt ein repräsentativer privater Haushalt laut destatis 214 Euro im Monat für Lebensmittel aus. Das sind knapp 2.600 Euro im Jahr. Klingt erst einmal nicht sehr viel. Doch was sehr viel klingt ist, dass ein repräsentativer Haushalt ebenfalls von den 214 Euro im Monat rund 20 Euro dafür ausgibt, um es direkt wieder in den Mülleimer zu werfen. Die FoodFighters möchten das ändern.
Ob Yasemine’s Käsekuchen, der Schoko-Schock oder der Waldbeeren-Kuchen – beim Anblick der drei im Februar angebotenen Kuchenvarianten das Unternehmen Krause & Krüger (www.krausekrueger.de) läuft einem das Wasser im Mund zusammen. Zugegeben, köstlichen Kuchen zu verkaufen ist sicherlich nie verkehrt, aber was hat das mit Social Entrepreneurship zu tun? Im Fall von Krause & Krüger einfach alles.
Deutschland ist international auch als Brotland bekannt. Hier werden die meisten unterschiedlichsten Sorten produziert. Daher ist es kaum verwunderlich, dass unser liebstes Backwerk nun mit brotliebling.de das Internet erobert.
Teilen und Tauschen ist der neue Trend im Konsumverhalten. Autos, Bücher und Kleider – warum nicht einmal Marmelade gegen Rotkohl tauschen? Geht nicht, gibt’s nicht! Auf der Internetplattform Foodsharing.de werden Lebensmittel geteilt, gemeinsam verzehrt und der aktuellen Lebensmittelverschwendung entgegengewirkt.
„LifeStraw“ (www.liefestraw.com) heißt das kleine Trinkröhrchen, mit dem man auch stark verschmutztes Wasser ohne Bedenken trinken kann. Derzeit leidet weltweit die Hälfte der armen Bevölkerung an Erkrankungen, die durch unsauberes Trinkwasser hervorgerufen werden. Davon sterben jährlich über 6000 Menschen – darunter viele Kinder.
Vor kurzem ist das junge Startup kaufhaus.com online gegangen. Das Sortiment im Online-Shop besteht aus Produkten, die Nachhaltigkeitskriterien entsprechen. Natália Kassner führte ein Interview mit dem Geschäftsführer Torsten Heise.
Seit rund einem Jahr bestimmt die Online-Community von Quartiermeister (www.quartiermeister.org), welche sozialen Projekte in Berlin von dem Bierverkauf profitieren. Nun steht fest: In diesem Zeitraum stimmten mehr als 5000 Menschen ab und unterstützten 10 Projekte so mit insgesamt 6500 Euro Fördersumme.
26.04.2013 – Die heutige Gesellschaft will perfekt sein. Perfekt gekleidete Menschen, die in ihren perfekten Autos zu einem perfekten Restaurant fahren, in dem es ein perfekt zubereitetes Essen gibt. Doch was ist, wenn Essen einmal nicht so perfekt aussieht wie es soll? Ist es dadurch automatisch schlecht? Culinary Misfits sagt nein.
14.02.2013 – Kaffee ist für viele wohl das wohltuendste „Wachmacher-Getränk“ für Körper und Seele. Gerade Müdigkeit und Antriebslosigkeit lässt sich mit dem frischen Duft und dem leckeren Geschmack von frischem Kaffee überwinden. Was Quartiermeister mit ihrem Bier gelungen ist, gelingt Coffee Circle (www.coffeecircle.com) mit seinem Kaffee: sie tun Gutes.