Autor: Anton Nagatkin

02.02.2015 – “Wissen ist Macht” – so lautet eine bekannte Redewendung. Dieser Spruch trifft sowohl auf einzelne Personen zu, lässt sich aber auch auf Unternehmen bzw. Startups übertragen. Wissen, das in einem Startup entsteht, kann den entscheidenden Wettbewerbsvorteil bedeuten. Umso wichtiger ist es für Startups, von Anfang an auf die richtige Organisation und das Management von Wissen zu achten. Wissensmanagement (oder auch “Knowledge Management”) beinhaltet insbesondere die Erfassung, Dokumentation und Organisation von wichtigen Informationen, Prozessen und Strategien in einem Unternehmen. Mit der Schaffung eines Wissensmanagementprozesses zur Erfassung von z.B. neuen internen Abläufen, lässt sich Wissen viel besser weitergeben und so…

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12.12.2014 – Mit dem Projekt „AndersGründer“ werden Menschen ermutigt und befähigt, ihre Idee zur Lösung eines sozialen Problems in ein nachhaltig wirksames Unternehmen zu überführen. Dabei erhalten sie Unterstützung von dem professionellen Team der Social Impact GmbH, die in ihren erfolgreichen Social Impact Labs in Berlin und Hamburg bereits knapp 100 Startups mit auf den Weg gebracht hat. In unserer gleichnamigen Interview-Reihe möchten wir Gründer vorstellen, die in das Programm aufgenommen wurden. Heute stellt Anke Kochenburger ihr Projekt Verein+ vor.

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Die Varroa-Milbe ist gnadenlos: Sie beißt sich an ihrem Bienen-Opfer fest und schwächt deren Brut. Weltweit werden Bienenvölker von dieser Milbe befallen. Neben Pestiziden und Monokulturen ist die Varroa-Milbe das größte Problem für die Honigbiene. Sie gilt als Hauptverursacher des massenhaften Bienensterbens. Florian Deising stellt im heutigen Interview eine Lösung für dieses Problem vor: Die Bienen-Sauna.

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Um ein erfolgreiches Startup aufzubauen, ist ein guter Kundenkontakt entscheidend. Ob per E-Mail oder telefonisch: Sie müssen seriös, kompetent und professionell wirken, um potentielle Kunden an sich zu binden. Leonard Maier von www.dworld.de hat einige Tipps zusammengestellt, worauf bei der schriftlichen Geschäftskommunikation und bei Telefongesprächen mit Kunden beachtet werden sollte.

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Impact Investments sind immer noch eine Investitions- und Finanzierungsform im Experimentierstadium. Die Juvat gGmbH hat vor einiger Zeit Deutschlands ersten Social Impact Bond auf den Markt gebracht und könnte somit Türöffner eines recht interessanten Finanzierungsmodells sein. Projektleiter Niklas Ruf zieht erklärt das Konzept und zieht eine erste Zwischenbilanz. Das Interview führte Anna Rösch.

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Ist das Social Startup erst einmal gegründet und sind die Formalitäten erledigt, muss auch ein passendes Büro mit entsprechender Ausstattung eingerichtet werden. Natürlich sollten Startups gerade am Anfang auch auf die Kosten achten und deshalb vielleicht sogar auf gebrauchte Büromöbel zurückgreifen. Angebote für gebrauchte Faxe, Schreibtische oder Bürostühle findet man sehr leicht im Internet oder über lokale Zeitungsinserate. Wer aber auf neue Ausstattung viel Wert legt, kann sich beispielsweise beim B2B-Versandhändler KAISER+KRAFT umschauen. Dort spielt Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle für die Unternehmensphilosophie.

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Den Traum vom eigenen Social Startup haben immer mehr junge Leute. Allerdings vergessen viele Gründer, dass auch Startups mit sozialen Zielsetzungen Risiken ausgesetzt sind. Online-Kriminalität und Datenverlust sind hier nicht unbedeutend. Aber auch das Risiko, welchem Startups ausgesetzt sind, wenn sie direkt bei ihren Kunden Schaden anrichten, ist nicht zu unterschätzen. Möglichkeiten für Gründer zur Absicherung solcher Risiken bietet z.B. Hiscox als Pionier in der Branche.

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Social Entrepreneurs sind nicht selten Überzeugungstäter, die sich für einen positiven Wandel in der Gesellschaft einsetzen. Sozialunternehmen bringen daher beste Voraussetzungen mit, um die Wirtschaft nachhaltig zu gestalten – doch eine soziale Geschäftsidee allein reicht da nicht. Ein idealistischer Grundgedanke ist häufig der Anfang… einer nachhaltigen Unternehmung. Doch Idealismus allein reicht nicht aus, um ein konsequent nachhaltig handelndes Unternehmen zu gestalten. Viele Social Startups verfolgen einen sozialen Zweck mit ihrer Unternehmenstätigkeit, in dem sie sich einer gesellschaftlichen Aufgabe verschreiben und diese versucht sind, zu lösen. Damit setzen Sozialunternehmer auf ein auf Verantwortung basierendes Geschäftsmodell, welches nicht die monetären Ziele in…

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Ein Spruch aus Großmutters Zeiten: “Zu viele Köche verderben den Brei.” So antiquiert dieser Spruch ist, ist auch die Herangehensweise vieler Social Start-Ups. Warum das so ist und welche Möglichkeiten stärker in Erwägung gezogen werden könnten, soll in den nächsten zwei Teilen als Beitrag zur diesjährigen Vision Summit vorgestellt werden. Die Vision Summit beschäftigt sich dieses Jahr mit dem Thema „WeQ“, was ein noch recht offenes Konzept von Wir-Qualitäten bzw. partizipativen Prozessen innerhalb des ökonomischen Gefüges und zugunsten des Gemeinwohls umschreibt. Daran anknüpfend, soll hier der Ansatz des „Collective Impacts“, basierend auf einen Aufsatz von John Kania und Mark Kramer…

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Ein Spruch aus Großmutters Zeiten: “Zu viele Köche verderben den Brei.” So antiquiert dieser Spruch ist, ist auch die Herangehensweise vieler Social Start-Ups. Warum das so ist und welche Möglichkeiten stärker in Erwägung gezogen werden könnten, soll in den nächsten zwei Teilen als Beitrag zur diesjährigen Vision Summit vorgestellt werden.

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Das interessante Unternehmen Manager für Menschen, welches Fach-und Führungskräfte im Alter von 30 – 60 Jahren als sogenannte „Berater auf Zeit“ in soziale Projekte vermittelt, feierte vor kurzem sein 3-jähriges Bestehen. Einsatzmöglichkeiten in Projekte in der Entwicklungszusammenarbeit gibt es weltweit, vor allem aber in Afrika, Asien und Südamerika. Das Unternehmen arbeitet mit Organisationen aus dem privaten, staatlichen und auch kirchlichen Sektor zusammen.

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