In manchen Berufen ist eine spezifische Kleidung unumgänglich. Oftmals bedarf diese einer speziellen Reinigung. Dank MEWA kannst Du (Berufs-) Kleidung…
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Bis zu 150 Tier- und Pflanzenarten könnten jüngsten Schätzungen zufolge täglich aussterben. Bei diesem Tempo könnten bis zu einer Million Arten innerhalb der nächsten Jahrzehnte für immer verschwinden. Mit einem Crowdfunding startet das junge Social-Startup-Modelabel espero nun die Finanzierung, um hier gegen vorzugehen.
Mela bedeutet auf Hindi ‚Gemeinsam Handeln‘, denn Melawear will gemeinsam mit seinem Produzenten aus Indien einen Wandel im Modemarkt anstoßen.
Als Hessnatur gegründet wurde, hat sicher noch niemand daran gedacht, dass Naturtextilien einmal für die breite Masse interessant werden kann.
Bei GOOD wear kannst Du Deine nachhaltige Kleidung in neun Kategorien auswählen. Ist Dir recyclingfähiges Material oder faire Entlohnung wichtiger?
Warum überhaupt nachhaltige Kleidung? Wir werden an dieser Stelle ein paar Ansichten betrachten und unser eigenes Fazit ziehen.
In der Themenwoche erfährst Du, warum nachhaltige Kleidung die bessere Wahl ist und welche Unternehmen Dir ein vollständiges Outfit liefern.
Sister’s Closet kümmert sich darum, dass man teure Designerkleidung ganz einfach, und ohne Aufwand mieten und vermieten kann.
Das Start-Up Re-Athlete möchte gerne diese Verunreinigung des Meeres bekämpfen und dem Plastik eine zweite, sinnvolle Aufgabe geben: Sportkleidung.
Jyoti ist Alt-Indisch (Sanskrit) und bedeutet „Licht“ – mit nachhaltigen Schnitten, Materialien und Beschäftigungsverhältnissen ist das deutsch-indische Fair Fashion Label das Gegenstück zur Fast Fashion Industrie.
Eine erste Idee und die Umsetzung garantieren noch nicht, dass sich ein soziales Startup am Markt platzieren kann. Kipepeo hat…
PYUA bietet als erste Outdoor-Wear Marke Outdoor-Bekleidung, die aus recycelten oder recycelfähigen Polyester-Material besteht.
Der gute Mensch kauft bewusst nachhaltig. Lange halten soll die Kleidung – aus umweltbewussten Textilien und unter menschenwürdigen Bedingungen hergestellt. Aber woher weiß man, dass alles das eingehalten wird?
Langlebige Mode, Nachhaltigkeit und generationsübergreifender Austausch – dafür steht das junge Unternehmen Oma Klara. Das Mode-Startup macht sich auf die Suche nach Vintage Kleidern aus den Kleiderschränken von älteren Damen und gibt sie an Frauen der jüngeren Generation weiter.
Kleidung unterstreicht die Persönlichkeit. Doch unser Klamottenkonsum hat oftmals sehr negative Auswirkungen auf die Menschen, die an der Herstellung unserer Kleidung beteiligt sind. Social Impact Stipendiaten haben Lösungen für euch und machen fairen Konsum möglich!
Mode soll Spaß machen. Das geht noch besser, wenn Kleidung gleichzeitig auch Fairtrade und Bio ist. Zwei Brüder aus Hamburg haben ein Projekt mit Lerneffekt ins Leben gerufen, in dem uns die nachhaltige Kleidung die Natur auf eine tolle Art näher bringt. Das kann funktionieren? Und wie!
Baby Sorglos (www.baby-sorglos.de) ist ein Onlinehandel für fair und ökologisch produzierte, schadstoffreie Baby-Produkte, gegründet im Mai 2013. Nach den strengen Prinzipien wird jeweils nur das eine beste Babyprodukt angeboten, das weltweit in einer Kategorie (z.B. Strampler, T-Shirts, Schnuller oder Beistellbetten) gefunden werden kann.