Mit Locafox (www.locafox.de) ist vor kurzem eine lokale Produktsuchmaschine online gegangen, die für Kunden und lokale Händler echten Mehrwert bietet. Das Unternehmen bietet eine Online Produktsuche inklusive Preisvergleich und Verfügbarkeit in Echtzeit an, jedoch nicht für Onlinehändler sondern für den kleinen und großen Händler direkt vor Ort. Zahlreiche Zusatzfunktionen runden das Angebot ab.
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Gesundes und besseres Leben. Wer da nur an Bio-Gemüse, Sport und Fair Trade-Kleidung denkt, hat zu kurz gedacht: Das Startup My Greenday (www.my-greenday.de) hat die eigenen vier Wände ins Visier genommen und sorgt mit seinen Produkten für ein raumgesundes und ökologisches Wohnen.
chon heute verzeichnet die Branche eine stetig steigende Tendenz, sodass schon in naher Zukunft über 50% aller Einkäufe im Internet getätigt werden könnten. Ebenfalls gibt es eine steigende Tendenz zum bewussten Shopping besonders bei den jüngeren Generationen. Mit goodz (www.goodz.de) gibt es nun einen weiteren Onlineshop mit fairen Produkten in der Onlineshopping-Welt. Doch durch was sollte sich gerade goodz von den anderen Onlineshops abheben?
Die WaterBench (waterbench.com) ist eine Parkbank, die Regenwasser sammelt: Diese Innovation wird nun im indischen Mumbai getestet. In Zukunft sollen solche „Wasserbänke“ an Orten aufgestellt werden, wo Wasser ein knappes Gut ist.
Ein Internetstartup wagt Neues. Do-change.com möchte nachhaltigen Textilhandel mit sozialen Aktionen verbinden. Die Idee ist: Faire Kleidung, designt von jungen talentierten Designern, zu produzieren und mit einem Teil der daraus resultierenden Gewinne soziale Projekte zu unterstützen.
Vor Kurzem feierte der Online Shop Mr. & Mrs. Green (www.mr-mrs-green.com) seinen ersten Geburtstag. Das nahmen wir zum Anlass und führten ein Interview mit Co-Founderin Ilka Nolde. Im Interview spricht sie unter anderem über die bisherige Entwicklung und die Zukunftspläne des Online Shops.
Die Designerin und Projektleiterin von „Fairytale Fair Fashion„, Ingrid Gumpelmaier-Grandl aus Österreich, startete eine Unterstützungsaktion für ihre Partnerschneiderei in Nepal. Denn die Schneiderei dort hat oft Probleme mit der Energieversorgung, weswegen öfters der Strom stundenlang abgeschaltet wird und somit auch keine Nähmaschinen in Betrieb genommen werden können.
Vor kurzem ist das junge Startup kaufhaus.com online gegangen. Das Sortiment im Online-Shop besteht aus Produkten, die Nachhaltigkeitskriterien entsprechen. Natália Kassner führte ein Interview mit dem Geschäftsführer Torsten Heise.
Die Zeit, für jedes Produkt eine umfangreiche Recherche zu starten, die Hintergründe zu jedem Siegel zu erforschen und sich mit jedem problembehafteten Sachthema auseinanderzusetzen ist einfach nicht da. Daher muss man sich darauf verlassen können, das jemand anderes einem diese Arbeit abnimmt. WeGreen (www.wegreen.de) zum Beispiel.
Öko-E-Commerce-Plattformen schießen in letzter Zeit wie Pilze aus dem Boden. Dies deutet darauf hin, dass Gründer zunehmend Interesse daran haben, die Welt nachhaltiger zu gestalten. So z.B. auch Mr. & Mrs. Green (www.mr-mrs-green.de) – ein neuer Online-Shop für ökologisch und fair produzierte Mode, der erst vor wenigen Monaten online gegangen ist.
HOGENA – Das steht für Hochwertig, Gesund und Nachhaltig. Und schaut man sich die Produkte auf der Seite an, findet man auch nichts anderes. HOGENA (www.hogena.de) bietet für jeden etwas, der Wert auf Gesundheit für Mensch, Tier und sogar Natur legt. Denn bei der Aufnahme der Produkte wird darauf geachtet, dass keine gefährdeten Holzarten oder gar tierische Produkte, wie Elfenbein, verwendet werden.
06.05.2013 – „Nachhaltigkeit ist Unsinn“ – Genau diese Aussage stellte Michael Braungart, Professor für Verfahrenstechnik, bei einem Interview mit der „Euro am Sonntag“ auf. Manch einen Leser wird diese Aussage sicherlich wie ein Schlag treffen. Doch was Professor Braungart mit seiner Behauptung meint, soll nun im zweiten Teil einer zweiteiligen Artikelserie erläutert werden. Hier geht es zum ersten Teil.
07.03.2013 – Kipepeo-Clothing (www.kipepeo-clothing.com) ist ein einzigartiges Unternehmen mit einer wirklich cleveren Idee. Die Gründer wollen soziale Projekte unterstützen und dies mit Hilfe der Betroffenen. Damit begonnen haben sie in der Region Arusha in Tansania.
29.10.2012 – Vor einiger Zeit tauchte ein provokanter Artikel von evidero.de auf, der Kritik daran ausübte, dass einige Großunternehmen sich unter dem „grünen“ Deckmantel verstecken und die Aktion Deutschland rundet auf zum Zwecke von „Greenwashing“ nutzen. Ist die Aktion Deutschland rundet auf deshalb nicht ernst zu nehmen?