Browsing: Wissen & Technik
Unsere Kategorie Wissen & Technik bietet Dir einen Überblick an Start-Ups, die Dir mit ihren Produkten im Bereich Wissen und Technik unterwegs sind.
Unter dem Wort „treu“ verstehen wir Worte wie Loyalität, Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit und viele mehr. Alle diese Eigenschaften haben Gutes gemeinsam. Treu können nicht nur Familie, Freunde und Kollegen sein, sondern auch Tiere. Das Unternehmen „Treusinn“ hat eine Möglichkeit gefunden, dieses Wort zu leben.
Die Social Impact gGmbH ist im September letzten Jahres eine Kooperation mit dem Colabor Köln eingegangen und hat erstmals Stipendiaten in der Rheinmetropole in das Social Impact Start Programm aufgenommen. Einer der vier Stipendiaten ist der fast komplett blinde Ali Yildirim aus Aachen. Er stellt sich und sein Projekt begleithilfe.de vor.
„Reduce, reuse, recycle“. Das ist das Motto des 2014 von Mustafa Demirtas gegründeten Berliner Startups Ecobrotbox.de (www.ecobrotbox.de). Es bietet eine Alternative zu herkömmlichen Brotboxen und verspricht: Die Produkte sind zu 100 % schadstofffrei.
23.12.2014 – Mit dem Projekt „AndersGründer“ werden Menschen ermutigt und befähigt, ihre Idee zur Lösung eines sozialen Problems in ein nachhaltig wirksames Unternehmen zu überführen. Dabei erhalten sie Unterstützung von dem professionellen Team der Social Impact GmbH, die in ihren erfolgreichen Social Impact Labs in Berlin und Hamburg bereits knapp 100 Startups mit auf den Weg gebracht hat. In unserer gleichnamigen Interview-Reihe möchten wir Gründer vorstellen, die in das Programm aufgenommen wurden. Heute sprechen wir mit Jamileh über die Whisper Foundation, die Lebenszufriedenheit und Erfahrungsschätze bewahren möchte.
11.12.2014 – Geld sparen und Gutes für die Umwelt tun – neuwertige und gut erhaltene Ausrüstung in den Bereichen Dirt, Snow, Street und Water kann auf der Onlineplattform 2ndgoods.de getauscht und verkauft werden.
Der Onlineshop „Zwei Dabei“ verbindet die Lust am Einkaufen mit der Möglichkeit, einen Teil des Produktpreises für ein selbst gewähltes Projekt eines Vereins zu spenden. Des Weiteren kann jeder Verein ein Projekt einstellen, das einen sozialen und gemeinnützigen Zweck verfolgt.
Den Traum vom eigenen Social Startup haben immer mehr junge Leute. Allerdings vergessen viele Gründer, dass auch Startups mit sozialen Zielsetzungen Risiken ausgesetzt sind. Online-Kriminalität und Datenverlust sind hier nicht unbedeutend. Aber auch das Risiko, welchem Startups ausgesetzt sind, wenn sie direkt bei ihren Kunden Schaden anrichten, ist nicht zu unterschätzen. Möglichkeiten für Gründer zur Absicherung solcher Risiken bietet z.B. Hiscox als Pionier in der Branche.
Wie es ist, spät abends oder nachts nach einem Barbesuch nach Hause zu gehen, kennt jeder. Und jeder ist auch schon einmal um diese Uhrzeit nicht unbedingt in Begleitung nach Hause gegangen. Viele fühlen sich in dieser Situation – besonders in bestimmten Gegenden – sehr unwohl und jedes kleine Geräusch wird für etwas gehalten, was es dann doch nicht ist. Das Heimwegtelefon soll in solchen Situationen Sicherheit bieten.
Heute möchten wir Euch mit “Cape Times” Design aus Südafrika vorstellen und haben dazu Vanessa von Klitzing befragt. Geführt wurde das Interview von Natália Kassner.
EcoCrowd ist die neue Crowdfunding-Plattform im nachhaltigen Bereich und folgt so dem im Moment boomenden Geschäftsfeld der Schwarmfinanzierung.
Pedius aus Italien ermöglicht mit ihrer gleichnamigen App Telefonate zwischen gehörlosen, schwerhörigen und hörenden Menschen. Dank einer Stimm- und Spracherkennungssoftware funktioniert Pedius ohne Gebärdensprachdolmetscher. Verfügbar ist Pedius bislang in Italien und Großbritannien.
Viele Smartphone-Besitzer nutzen Navigationsapps, um mit den öffentlichen Verkehrsmitteln von A nach B zu gelangen. Doch diese Navigation ist meistens nur auf die Öffis beschränkt. Nicht so die von der Deutschen Bahn produzierte App Qixxit: Sie soll auf die Bedürfnisse des Nutzers eingehen und vereint deshalb viele Möglichkeiten des Transports.
Schnell wird in der heutigen Gesellschaft weggeschmissen, was nicht mehr benötigt wird. Was danach damit passiert, interessiert meist nicht. Die studierte Grafikdesignerin Katja Werner hingegen machte sich Gedanken darüber, was beispielsweise mit ausgedienten Fahrradschläuchen passiert. Dass dieser Stoff nur noch zum Verbrennen gut sein solle, wollte sie nicht akzeptieren. Und so fing sie an aus den Schläuchen verschiedene Taschen herzustellen. Mittlerweile verkauft sie diese unter dem Namen K.W.D. (dies steht für Katja Werner Design) in ihrem Shop in Berlin.
PURE Social Enterprise ist ein britisches Sozialunternehmen, das natürliche Nahrungsergänzungsprodukte wie Spirulina, Weizengras oder Niem vertreibt und ausgesuchte soziale Projekte aus der Region der Hersteller unterstützt.
Compuritas steht für sozial und ökologisch nachhaltige IT. Vor rund fünf Jahren hat sich das Unternehmen mit Sitz in Graz gegründet. Seitdem hat sich einiges getan: diesen Sommer ging der Compuritas Webshop online.
Mobile Apps oder Game Applikationen sind mittlerweile aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und meist recht hilfreich. Die folgenden fünf Apps lassen sich darüber hinaus für gute Zwecke einsetzen.
Das interessante Unternehmen Manager für Menschen, welches Fach-und Führungskräfte im Alter von 30 – 60 Jahren als sogenannte „Berater auf Zeit“ in soziale Projekte vermittelt, feierte vor kurzem sein 3-jähriges Bestehen. Einsatzmöglichkeiten in Projekte in der Entwicklungszusammenarbeit gibt es weltweit, vor allem aber in Afrika, Asien und Südamerika. Das Unternehmen arbeitet mit Organisationen aus dem privaten, staatlichen und auch kirchlichen Sektor zusammen.
Das Design Label KANCHA (www.kancha.de) liefert handgefertigtes Zubehör für Laptops, Tablets und Smartphones, hergestellt aus Filz und Leder aus den Bergen Kirgistans. Sein Slogan „Design for urban nomads“ spiegelt die Verbindung der nomadischen Tradition mit mobilen Großstädtern wider. Nun hat das Startup eine neue Crowdfunding-Kampagne ins Leben gerufen.