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    Home»Magazin»Ein Liter Licht – Plastikflaschen bringen Licht ins Dunkle
    Magazin

    Ein Liter Licht – Plastikflaschen bringen Licht ins Dunkle

    By Anton Nagatkin19. Mai 2021Updated:19. Mai 2021Keine Kommentare2 Mins Read
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    20.09.2012 – Licht ist eine elementare Energiequelle für das Leben auf unserem Planeten. Auch wenn das Tageslicht an sich für alle zugänglich ist, so ist der Zugang zu Elektrizität und damit die Verwendung künstlicher Lichtquellen längst nicht für alle Menschen auf der Erde möglich.

    Thomas Edison entwickelte bereits am Ende des 19. Jahrhunderts die erste Glühlampe, die in Serienproduktion ging. Zwar sind diese Glühlampen heute ziemlich günstig zu haben, doch der wesentliche Nachteil bei solchen Lampen ist, dass man eben Strom benötigt, um diese zu betreiben.

    In technologisch weit fortgeschrittenen Industriestaaten kann sich niemand mehr vorstellen, ohne Strom zu leben. Aber es gibt eben auch weniger entwickelte Staaten, wo Strom nicht für jeden bezahlbar ist, weshalb die Menschen dort im Dunkeln wohnen müssen.

    Manila, die Hauptstadt der Philippinen, ist ein Ort, wo sich viele keinen Strom leisten können. Ein pfiffiger Harvard-Student namens Illac Diaz, der aus Manila kommt und daran interessiert war, der Umweltverschmutzung durch Plastikflaschen den Kampf anzusagen, startete das Projekt „A Liter of Light“ („Ein Liter Licht“).

    Zuvor sind einige MIT-Studenten nämlich darauf gekommen, dass mit Wasser gefüllte Plastikflaschen Licht streuen können, wenn sie denn mit Sonnenlicht bestrahlt werden.

    Illac Diaz griff genau diese Erkenntnis auf und begann im Rahmen des Projekts „A Liter of Light“ weggeworfene Plastikflaschen dafür zu nutzen, Tausenden von Menschen mit Licht zu versorgen.

    Dazu werden Löcher in die Decken der Häuser in den Armenvierteln von Manila geschnitten und die mit Wasser sowie Chlor gefüllten Plastikflaschen hineingeklebt.

    Das sorgt dafür, dass Menschen ohne Stromversorgung plötzlich Licht in ihren eigenen vier Wänden haben, da das Sonnenlicht durch das Wasser gebrochen wird. So werden PET-Plastikflaschen zu einer effizienten, kostengünstigen und umweltschonenden Lichtquelle.

    Jetzt können sich die Menschen auf den Philipinnen nicht nur Licht leisten, sondern können das so gesparte Geld für Nahrungsmittel und andere lebenswichtige Dinge ausgeben. Illac Diaz hat es sich zum Ziel gestezt, 1.000.000 Flaschenlampen zu installieren und ist hierfür auf einem guten Weg. Mittlerweile hat Illac Diaz viele freiwillige Helfer für sein Projekt gewinnen können, sodass die Erreichung seines Zieles gar nicht so unrealistisch ist.

    Eigentlich eine simple und doch eine geniale Idee. Die Welt braucht mehr Menschen wie Illac Diaz.

    Gefunden bei: Spiegel Online

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    Anton Nagatkin
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