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In Klimawandel tummeln sich Start-Ups, die sich mit ihren Ideen speziell auf die Themen des Klimawandels fokussiert haben.
Der Trend bei Kapitalanlagen geht hin zu grünen Projekten – das haben wir auch schon 2016 gemerkt als wir Good Profits vorgestellt haben. Nun hat das Unternehmen eine sechsstellige Summe in Africa GreenTec investiert.
Der Rat für Nachhaltige Entwicklung zeichnet erstmalig Projekte aus, die einen entscheidenden Beitrag zur Erreichung der Nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen leisten. bettervest, place2help sowie Africa GreenTec werden ausgezeichnet.
Wegwerfwindeln sind praktisch, verursachen jedoch eine Menge Müll. Das Startup DYCLE möchte aus diesem Wegwerfartikel in Zukunft Humus für den Obstanbau gewinnen und so den Windelkreislauf schließen.
In einem Haushalt fällt mitunter viel Bioabfall an, vor allem wenn man selbst (gesund) kocht. Der organische Abfall wird dann in der Biotonne entsorgt – oder kann mit dem Zera Food Recycler kompostiert werden. Dieser bietet in der Küche eine hygienische und schnelle Kompostierung.
Das dänische Jungunternehmen Sprout hat es sich zum Ziel gesetzt, klassischen Alltagsprodukten nach Ablauf ihrer Nutzungsdauer ein neues Leben zu geben.
Das Urban-Gardening-Startup Geco-Gardens entwickelt vertikale Kleingärten für Balkone und Flachdächer. Ende November gewannen sie den 3. Ideenwettbewerb PUSH! Campus Challenge.
Nachdem zwölf Finalisten ihre Konzepte einer 13-köpfigen Jury aus Experten für Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft vorgestellt hatten, entschied sich das Gremium bei den „Next Economy Award“ 2016 in der Kategorie „Social Entrepreneurship“ für die Bürgerwerke.
Bereits zum zweiten Mal wird der Next Economy Award an grüne Gründer verliehen. Die zwölf Finalisten wurden nominiert und werden Ende November gekürt.
Über 40 Projekte wurden bereits durch Bettervest, der Plattform für Energieprojekte, finanziert. Neu in ihrem Programm: Blue Planet Projekte.
Das Social Startup Africa GreenTec schlägt weiter Wellen. Nachdem auf der Plattform bettervest die Fundingschwelle für die aktuelle Kampagne geknackt wurde, heimst das Unternehmen wichtige Preise und Nominierungen ein.
Bei der Büroeinrichtung tun sich viele Unternehmen schwer, da sind auch Startups keine wirkliche Ausnahme. Möbel aus dem Flatpack vom großen Schweden soweit das Auge reicht. Klar, als junges Unternehmen ist das Budget stark begrenzt und viele Gründer meinen, das Geld ist besser in anderen Bereichen angelegt. Das mag sein, dennoch ist die Einrichtung und Ausstattung der Büroräume wichtig.
Es ist wieder soweit: Nach dem rekordverdächtigen ersten Funding auf der Plattform bettervest stehen nun zwei neue mobile Solarkraftwerke des Startups Africa GreenTec zur Finanzierung bereit. Diesmal für das in Mali liegende Djoliba.
Orbital Systems hat eine Dusche erfunden, die sowohl den Wasser-, als auch den Energieverbrauch um ein Vielfaches senkt.
Der nächste Umzug steht bevor – der zweite, dritte, vierte innerhalb weniger Jahre? Dann haben selbst die besten Freunde kaum noch Lust beim Umzug zu helfen und das Budget für ein Umzugsunternehmen wurde schon beim vorletzten Mal aufgebraucht. Die Lösung für dieses Problem bietet nun ROOM IN A BOX – federleichte Möbel aus und im Karton.
Es gibt eine zuckersüße Bewegung, die den eigenen Footprint mit minimalistischem Design und zwangsläufig sehr vereinfachtem Leben verbindet: Tiny Houses. Die Fragestellung ist: Wie klein kann man noch leben? Vielleicht sogar noch mobil? Mit minimalem Footprint. Ein Gegenentwurf zur Wohn-Burg-Dekadenz. Nachstehend ein paar Beispiele.
Neulich führte social-startups.de ein Interview mit Niels Christiansen, dem Geschäftsführer von geberlaune.com . Das Unternehmen unterstützt bei der Planung von Volunteering-Days.
Nachdem der erste Container in weniger als 90 Stunden auf der Plattform bettervest finanziert wurde startet nun die Finanzierung des zweiten mobilen Solarkraftwerkes. Auf der Plattform Greenvesting können Nutzer mit einer Mindestinvestition von 100 Euro nun in das Projekt investieren.
Nachhaltigkeit gewinnt immer mehr an Bedeutung. Beispielsweise in der Politik, bei Verbrauchern und in der Wirtschaft. Doch auch wenn viele Unternehmen von der Notwendigkeit nachhaltigen Wirtschaftens überzeugt sind, steckt die Umsetzung in der Praxis oftmals noch in den Kinderschuhen. Das Nachhaltigkeitshandbuch, das in Serie auf dem Blog nachhaltig-sein.info erscheint, soll Abhilfe schaffen und darüber informieren, wie nachhaltige Prozesse in den unternehmerischen Alltag eingebunden werden können.