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Innovative Ansätze zur Energiewende: Erneuerbare Energien, klimaneutrale Technologien und nachhaltige Energieversorgung im Fokus.

Amerika, das Land der endlosen Highways und einer Straßenkultur, wie in sonst wohl keinem anderen Land dieser Erde. Doch die Freiheit, die diese verkörpern soll, wird immer häufiger von Schlaglöchern, andauernden Bauarbeiten und der ständigen Frage nach mehr Sicherheit eingeschränkt. Und dann ist da noch die Monotonie des fast 200 Jahre alten Straßenbelags (erstmals in Lyon und Paris in den 30ern) und dessen Auswirkungen auf die Umwelt.

Das eigene Kraftwerk fürs Wohnzimmer – mit dem deutschen StartUp Rawlemon Solar Architecture (rawlemon.com) könnte das in Zukunft möglich sein. Architekt und Unternehmensgründer André Brößel hat gemeinsam mit dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg eine neue Solar-Technologie entwickelt, mit der es möglich ist, bis zu 70% mehr Energie zu erzeugen – auch nachts, mit Mondlicht.

Im Januar ging die Übernahme des jungen US-amerikanischen Herstellers von intelligenten Heizungs-Thermostaten, Nest, durch alle Medien. Der Internetkonzern Google hat 3,2 Milliarden US-Dollar in das Tech-Startup investiert. Damit ist erstmals ein Technologie-Anbieter für intelligente Gebäudetechnik in den Fokus der breiten Öffentlichkeit gerückt. Dass es auch ein deutsches Startup mit dem Namen tado (www.tado.de) gibt, das eine intelligente Heizungsregelung anbietet, haben aber vermutlich nur wenig Menschen mitbekommen.

Energie in Form von Elektrizität ist für die Menschheit zu einer unheimlich wichtigen Ressource geworden, auf die wir nicht mehr verzichten können. Traurig ist jedoch, dass herkömmliche Energiequellen nicht endlich sind und gleichzeitig das Potenzial von regenerativen Energien bei Weitem nicht ausgeschöpft wird. Nun hat es Polarstern (www.polarstern-energie.de) gewagt, als Startup den Energiemarkt aufzumischen. social-startups.de sprach mit Co-Founder Florian Henle.

29.01.2013 – In einem unserer Artikel haben wir bereits über das Projekt A liter of Light berichtet, das viele Häuser in Entwicklungsländern praktisch ohne Kosten zum Leuchten bringt – allerdings nur, wenn draußen die Sonne scheint. Mit GravityLight ist es jetzt sogar gelungen, die eigenen vier Wände völlig unabhängig von Sonnenlicht oder anderen Energiequellen zu beleuchten – einzig und allein mithilfe der Schwerkraft.