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    Home»Magazin»GravityLight hat das Zeug zu einer Lichtrevolution
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    GravityLight hat das Zeug zu einer Lichtrevolution

    By Anton Nagatkin8. Juli 2021Updated:8. Juli 2021Ein Kommentar2 Mins Read
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    29.01.2013 – In einem unserer Artikel haben wir bereits über das Projekt A liter of Light berichtet, das viele Häuser in Entwicklungsländern praktisch ohne Kosten zum Leuchten bringt – allerdings nur, wenn draußen die Sonne scheint. Mit GravityLight ist es jetzt sogar gelungen, die eigenen vier Wände völlig unabhängig von Sonnenlicht oder anderen Energiequellen zu beleuchten – einzig und allein mithilfe der Schwerkraft.

    Geschätzt haben etwa 1,5 Milliarden Menschen auf unserem Planeten keinen verlässlichen Zugang zu Strom. Für die meisten von ihnen bleibt nur die Nutzung von Kerosin zum Zwecke der Beleuchtung, wenn es dunkel wird. Dieser Treibstoff setzt bei der Verbrennung jedoch hochgiftige Dämpfe frei. Die Weltbank geht davon aus, dass knapp 800 Millionen Menschen täglich diese gefährlichen Dämpfe einatmen, was mit dem Rauchen von zwei Schachteln Zigaretten pro Tag gleichgesetzt werden kann. Es ist also kein Rätsel, warum ca. 60% aller weiblichen Lungenkrebsopfer in Entwicklungsländern Nichtraucher sind.

    Doch nicht nur die Dämpfe sind gefährlich, sondern auch der Verbrennungsvorgang an sich. Etwa 2,5 Millionen Menschen nur in Indien erleiden starke Verbrennungen aufgrund eines falschen Umgangs mit den Kerosinlampen. Hinzu kommen die hohen Kosten für die Anschaffung des Treibstoffes in Höhe von ca. 10% bis 20% des Haushaltseinkommens und der Ausstoß von CO2 in Höhe von über 200 Millionen Tonnen jährlich.

    Wie der Name GravityLight schon sagt, handelt es sich dabei um ein kleines Lämpchen, das mithilfe der Gravitation betrieben werden kann. Das Ganze funktioniert ungefähr folgendermaßen: Das Lämpchen wird hängend über dem Boden befestigt. Nun muss nur noch das am Lämpchen angebrachte Gewicht hochgezogen werden. Während das Gewicht sich langsam wieder Richtung Boden bewegt, entsteht (wahrscheinlich ähnlich nach dem Prinzip eines Dynamos) Strom, der das Lämpchen schließlich für etwa 30 Minuten zum Leuchten bringt. Erreicht das Gewicht den Boden, so muss es erneut hochgezogen werden, sodass das Lämpchen weiter leuchten kann.

    Hinter dieser einfachen, aber revolutionären Erfindung stecken die beiden britischen Designer Martin Riddiford und Jim Reeves, die vier Jahre lang an der Gravitationslampe gearbeitet haben. Sobald diese in Serienproduktion geht, soll sie für ca. US-$5 zu haben sein. Für die Ärmsten der Armen ist das sicherlich nicht der günstigste Anschaffungspreis, aber langfristig gesehen auf jeden Fall lohnenswert.

    co2-vermeidung portrait
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    Anton Nagatkin
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    View 1 Comment

    Ein Kommentar

    1. Tony on 14. Oktober 2013 14:58

      Interessante Beiträge zu diesem Thema gibt es auch unter http://blog.lichtrevolution.de/

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