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Bewusst konsumieren: Von nachhaltiger Mode über Ernährung bis hin zu umweltfreundlichen Produkten – entdecke, wie nachhaltiger Konsum die Welt verändern kann.
Beim neuen sozialen Startup Fairaway gestalten Sie Ihre individuelle Fernreise zusammen mit einem Experten vor Ort. So bekommen Sie nicht nur Insider-Tipps, sondern erhalten auch persönliche Ratschläge. Die Reise ist dabei nachhaltig und fördert die lokale Wirtschaft.
Kaffee-Kooperative.de importiert fertig gerösteten Fairtrade-Bio-Kaffee aus Ruanda und lässt somit den Hauptteil der Wertschöpfungskette im Entwicklungsland selbst – im Gegensatz zu vielen anderen Fairtrade-Kaffee-Kooperativen.
Das von dem Bayreuther Franz Purucker in Indonesien gegründete soziale Unternehmen Laros produziert im indonesischen Dorf Jambewangi exotische, organische Trockenfrüchte um die lokalen Bauern und Familien zu unterstützen. Über eine Crowdfunding Kampagne soll dieses Projekt nun nachhaltig finanziert und dessen Ausweitung möglich gemacht werden,
(B)Energy bietet in Äthiopien eine Alternative zu gesundheits- und umweltschädlichen Kochen mit Brennholz an und generiert für die Menschen vor Ort Unternehmertum. Und das auf eine bestechend einfache Art und Weise, mit Biogas „to go“.
Die Ackerhelden verpachten seit ein paar Jahren biozertifizierte und vorbepflanzte Gartenparzellen in ganz Deutschland. Wir haben bereits 2014 und 2015 über dieses ambitionierte Projekt berichtet. Vor kurzem ist nun das erste Buch der beiden Ackerhelden-Gründer Birger Brock und Tobias Paulert erschienen.
Als sozial veranlagte Wesen haben die meisten Menschen das Bedürfnis, ihren Mitmenschen zu helfen. GreatDoingGood ist der Name einer Kampagne, die genau das ermöglicht. In mehreren Städten weltweit werden Antworten auf ein- und dieselbe Frage gesucht: Warum fühlt es sich gut an, Gutes zu tun? Die Kampagne wird in Form eines Spiels durchgeführt, der Gewinner erhält einen Geldpreis, den er mit einer NGO seiner Wahl teilt.
care2share nutzt marktwirtschaftliche Prinzipien, um gesellschaftlichen Mehrwert zu erzeugen. Dafür handelt es mit hochwertigen Produkten für Körperpflege und Haushalt. Die drei Gründer des Berliner Sozialunternehmens möchten mit dem täglichen Konsum etwas verändern. Und zwar vor der eigenen Haustür. Von jedem verkauften Produkt geht ein fester Teil an soziale Initiativen in Berlin. Bei der Seife konkret 1 € je Flasche.
Mit einer Reihe von Smartphone-Apps verhilft das amerikanische Gesundheitsunternehmen NantHealth Blinden und Sehbehinderten dazu, Aufschriften und Hinweise zu erkennen und sich so besser im Alltag zurecht zu finden.
Langlebige Mode, Nachhaltigkeit und generationsübergreifender Austausch – dafür steht das junge Unternehmen Oma Klara. Das Mode-Startup macht sich auf die Suche nach Vintage Kleidern aus den Kleiderschränken von älteren Damen und gibt sie an Frauen der jüngeren Generation weiter.
Wir Europäer sehen den Zugang zu einer gesicherten Stromquelle als Selbstverständlichkeit an. Dass es in anderen Regionen der Welt, insbesondere als Folge von Naturkatastrophen an elektrischem Licht für die Opfer fehlt, brachte zwei amerikanische Socialpreneurs auf die Idee für LuminAID. Die solarbetriebenen Lampen sollen Bagpackern, Campern aber vor allen Dingen Notdürftigen eine sichere Lichtquelle bieten.
Zahlreiche Lebensmittelindustrie landen nach der Ernte aus rein ästhetischen Gründen sofort auf dem Müll. Sie gelangen erst gar nicht in den Handel, da sie den der geltenden Gemüsenormen des Handels nicht entsprechen: zu klein, zu schrumpelig oder zu . Dabei schmecken herzförmige Kartoffeln, dreibeinige Karotten oder gepunktete Bananen genauso gut wie die anderen „Artgenossen“.
Durch eine Social Business City Initiative hat die hessische Landeshauptstadt seit 2010 seinen sozialen Problemen den Kampf angesagt. Was verbirgt sich hinter einem solchen Modell und wie sind die Entwicklungen in Wiesbaden?
Social Entrepreneurs liefern durch ihre Geschäftsideen innovative Beiträge zur Antwort auf bisher unzureichend gelöste soziale und ökologische Problemstellungen und übernehmen somit über das Gewinnstreben hinaus eine wichtige gesellschaftliche Verantwortung. Was gerade in der Startphase nicht fehlen darf, ist Unterstützung!
SpeiseGut bietet Städtern im Rahmen einer solidarischen Landwirtschaft die Möglichkeit, ihr eigenes Obst und Gemüse anzubauen und zu ernten. Zusätzlich können Baum- und Bienenpatenschaften übernommen werden.
Mit Phojoca startet der erste Community-Marktplatz für Veranstaltungen von privaten Gastgebern. Die Crowdfunding-Kampagne auf startnext.com läuft noch bis zum 30.04.2016.
Fairafric hat mit “Fairest Chocolate – Made in Africa – Maximum Impact” eine Crowdfunding-Kampagne auf kickstarter.com gestartet. Bis zum 21.04.2016 kann das Projekt noch unterstützt werden.
Wir haben bereits über Bewussten Konsum: Nachhaltige und faire Kleidung in Deutschland berichtet, jetzt schauen wir auf zwei amerikanische Socialpreneurs, die zeigen, auf welchem Weg man in den USA zu fair produziertem Design gelangt. Enrou verkauft moderne Kleidung, Schmuck und Wohnaccessoires, die sowohl Produzenten als auch Konsumenten glücklich machen.
Mit einem sanften Knarzen setzt sich die Jalousie in Bewegung, verpennt und verknautscht strecke ich mich zwischen den Laken, gähne und blinzele müde dem Start in den neuen Tag entgegen, der sich in regnerischem Novembergrau vor meinem Fenster entblößt – so könnte der Trend Smart Home künftig unseren Alltag beeinflussen