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Finanzen & Wirtschaft – was Gründer und Interessierte wissen müssen: Impact Investing, nachhaltige Finanzen, Förderprogramme, Awards und wichtige Tipps rund um Finanzierung und Wachstum sozialer Unternehmen.

Wer hat ihn nicht – den Wunsch „etwas zurück zu geben“? – Manager Ohne Grenzen bietet Managern sowie erfahrenen Fach- und Führungskräften die Möglichkeit, diesem Wunsch während eines mehrwöchigen Projekteinsatzes nachzugehen. Durch ehrenamtliches Engagement können hierbei Fachwissen und Berufserfahrung sozialen Hilfsorganisationen zur Verfügung gestellt werden, um diese zu unterstützen.

Mit awamo soll die Vergabe von Mikrokrediten in Entwicklungsländern deutlich verbessert und ausgeweitet werden. Neben der Vereinfachung bei der Vergabe und dem Management von Mikrokrediten wird für die Kreditgeber auch das Risiko erheblich reduziert, da die Kreditwürdigkeit der Kreditnehmer zuverlässig und in Echtzeit geprüft werden kann. Über dieses neue System sprach Jenny Lorbeer mit den Gründern.

Es war der 16. April 2015, 15 Uhr – gut 70 Zuschauer, Jurymitglieder und Pitcher sind im Social Impact Lab Frankfurt versammelt, um die neue Kohorte 5 der Social Impact Start Stipendiaten auszuwählen. Drei Stunden später hat sich die Jury entschieden und nimmt mit acht neuen Teams die bisher größte Kohorte Frankfurts auf. Social Impact konnte bislang über 200 Teams in den verschiedenen Social Startups-Programmen Gründungsunterstützung bieten.

Getreu dem Motto „Faul sein und Gutes tun“ verbindet das Projekt „SozialePost“ den traditionellen Postversand mit digitalem Komfort und gesellschaftlichem Engagement. Durch das Projekt sollen Unternehmen und Privatpersonen Briefe bequem und ohne den lästigen Aufwand verschicken können und gleichzeitig Menschen mit Behinderung ein sicherer und lukrativer Arbeitsplatz geboten werden. Gegründet wurde das Projekt 2015.

Auf der neuen Crowdfunding-Plattform EcoCrowd, die sich auf den Bereich Nachhaltigkeit spezialisiert hat, tummeln sich einige interessante Ideen und tolle Projekte. In unserer neuen Reihe “Nachhaltigkeit jetzt!” stellen sich die Projektinhaber unseren Fragen. Heute ist das Projekt Azadi an der Reihe.

Mit Strom Geld verdienen – für Menschen in Gegenden, die vom Stromnetz ausgeschlossen sind, hat sich eine neue Geschäftsmöglichkeit aufgetan. Als Betreiber eines Solarkiosk bieten sie ihrer Community Elektrizität an. Und sorgen so für geladene Handys, kühl gehaltene Medikamente, Zugang zum Internet oder für die Übertragung eines Fußballspiels. Das alles ermöglicht durch saubere Energie.

Ashoka ist die weltweit führende Organisation zur Förderung von Social Entrepreneurs. Die zentrale Frage für Ashoka lautet: Die Welt verändern, wie geht das? Die Antwort ist nicht abstrakt im Sinne von irgendwo, irgendwie Etwas Gutes tun zu suchen. Es braucht einen konkreten Hebel und dieser muss konsequent genutzt werden. Hierzu braucht es Menschen, die Probleme im Ansatz erkennen, für die Lösung neue Ideen entwickeln, diese beherzt umsetzen und verbreiten. In diesem Artikel werden Ashoka’s neue Changemaker und ihr Wirken vorgestellt.

Für die meisten gehört Onlineshopping ganz selbstverständlich zum Alltag. Aussuchen, bestellen und bequem nach Hause liefern lassen – rund 78% der Deutschen shoppen mittlerweile im Internet. Da bietet es sich doch an, den Onlinekauf als gute Tat zweckzuentfremden. Mit der bezaubernden Gynny im eigenen Browser klappt das wie von Zauberhand.

Mit der Mobilen Solarkraftwerke Afrika GmbH & Co. KG. startet eines der spannendsten öko-sozialen Startups des Jahres. Die Vision: Die Energiewende und nachhaltigen Strom für die Bevölkerung des ländlichen Afrikas mit einem Mietkaufmodell von Plug & Play- Solarcontainern aus Deutschland. Wir haben Charlie, den Geschäftsführer der Solarkraftwerke, im Interview.