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    Home»Magazin»Windkraftkunst im Kornfeld – Lehrer entwickeln Mikro-Windanlagen
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    Windkraftkunst im Kornfeld – Lehrer entwickeln Mikro-Windanlagen

    By Christian Opitz5. Mai 2021Updated:5. Mai 2021Keine Kommentare4 Mins Read
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    Herbert und Markus, die Lehrer am Pictorius-Berufskolleg in Coesfeld
    Herbert und Markus, die Lehrer am Pictorius-Berufskolleg in Coesfeld

    02.06.2015 – Auf der neuen Crowdfunding-Plattform EcoCrowd, die sich auf den Bereich Nachhaltigkeit spezialisiert hat, tummeln sich einige interessante Ideen und tolle Projekte. In unserer neuen Reihe “Nachhaltigkeit jetzt!” stellen sich die Projektinhaber unseren Fragen. Heute ist das Projekt Windkraftkunst im Kornfeld an der Reihe.

    Hallo Herbert, hallo Markus, könntet ihr euch und euer Projekt kurz vorstellen?

    Wir sind beide Lehrer am Pictorius-Berufskolleg in Coesfeld in den Bereichen Bau- und Holztechnik sowie Grafik- und Produktdesign. Unser Projekt ist die Initiierung einer Landart-Installation, die aus möglichst vielen Mikro-Windanlagen bestehen soll. Zur Teilnahme an diesem kollektiven Gemeinschaftskunstwerk laden wir alle Schülerinnen und Schüler der Region ein.

    Ein von uns entwickelter Experimentierkoffer zum Thema Windkraft soll in einer kleinen Serie von 10 Exemplaren produziert werden, damit alle teilnehmenden Schülerinnen und Schüler erfolgreich eigene Windräder entwerfen und bauen können.

    Wann kam euch die Idee für das Projekt?

    Wir haben uns regelmäßig im Lehrerzimmer über Windenergie unterhalten. Als wir im Frühjahr 2013 erfuhren, dass das Künstlerdorf Schöppingen als „Kraftfeld Künstlerdorf“ in der Regionale 2016 im westlichen Münsterland eingebunden ist, kamen wir auf die Idee, zum Thema Windkraft mit dabei zu sein. Wir nahmen mit Vertretern der Regionale und mit dem Künstlerdorf Schöppingen Kontakt auf – und die waren begeistert von unserer Idee.
    Dann kam der Stein ins Rollen. Nach ersten Vorüberlegungen im Laufe der Sommerferien 2013 starteten wir mit unseren Schülerinnen und Schülern im Herbst 2013.

    Worin genau besteht die soziale Komponente des Projekts?

    Das Projekt läuft so gut, weil wir uns alle als Team sehen, das immer weiter wächst: Schülerinnen und Schüler wie auch Lehrerinnen und Lehrer arbeiten sowohl klassenintern wie klassen- und bildungsgangs- wie auch fächerübergreifend zusammen. Auch die Vernetzung mit schulexternen Projektpartnern wird immer intensiver.
    Wir hoffen, unsere Schülerinnen und Schüler machen hierbei die Erfahrung, wie Kommunikation und Teamgeist das Erreichen von scheinbar unerreichbaren Zielen ermöglichen kann. Darüber hinaus lässt sich immer wieder feststellen, dass Projekte dieser Art immer wieder Begegnungen mit interessanten Menschen und das Knüpfen neuer Kontakte ermöglichen: Über das Projekt und die Kontakte zum Künstlerdorf Schöppingen hatten wir bereits die japanische Künstlerin Megumi Fukada und den U.S.-amerikanischen Künstler Ron Martin zu Gast bei uns im Unterricht.

    Wie sieht euer Geschäftsmodell aus?

    Ein „Geschäftsmodell“ haben wir nicht im eigentlichen Sinne, da wir keinen Profit im finanziellen Sinne machen wollen. Wenn wir über unser Projekt möglichst viele junge Menschen motivieren können, sich auch in Zukunft aktiv mit der Gestaltung ihres Lebensraumes auseinander zu setzen, ist dies der eigentliche „Profit“, den wir uns erhoffen.

    Was ist derzeit die größte Herausforderung für euch?

    Die größte Herausforderung ist zur Zeit, möglichst viele Schulen in der Region zu erreichen und zu begeistern, am Projekt teilzunehmen.

    Im Schulalltag ist es gar nicht so einfach kontinuierlich über den Tellerrand des eigenen Systems hinauszublicken und schulexterne Kontakte aufzubauen und zu pflegen. Hier ist sowohl für uns als auch für unsere Kooperationspartner die Bereitschaft zu außerunterrichtlicher Arbeit gefragt. Deshalb haben wir im Vorfeld mit unserem Experimentierkoffer das Thema Windkraft auch didaktisch aufbereitet.

    Wir hoffen, dass die Kolleginnen und Kollegen der Schulen, die mit uns kooperieren möchten, erkennen, dass unser Experimentierkoffer keine zusätzliche komplizierte Vorbereitung des eigenen Unterrichts zum Thema Windkraft erfordert.

    Was sind eure Ziele für die nächsten 12 Monate?

    Unser Hauptziel für die nächsten 12 Monate ist die Realisierungsphase unter Beteiligung möglichst vieler Projektpartner-Schulen organisatorisch erfolgreich ins Rollen bringen zu können, dass wir zum Ende des Schuljahres 2015/16 unsere gemeinsam geschaffene Landart-Installation präsentieren können.

    Mit wem würdet ihr euch gerne einmal zum Mittagessen verabreden?

    Um inhaltliche Fragen zu besprechen, wäre es schön, sich einmal mit Vertretern des unabhängigen Instituts für Umweltfragen e.V. und des Reiner Lemoine Instituts (RLI) zu treffen.

    Um sich über besondere Kunstprojekte auszutauschen, würden wir sehr gerne mal mit dem chinesischen Künstler Ai Weiwei oder mit dem deutsch-britischen Künstler Tino Sehgal zu einem Mittagessen treffen.

    Interview
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    Christian Opitz
    • Website

    Christian Opitz (ehem. Deiters) hat Wirtschaftsinformatik an der Technischen Hochschule Mittelhessen studiert und mehr als ein Jahrzehnt Erfahrung in dem Schnittstellenbereich Sales, Marketing & PR. Er begleitete Unternehmen wie die Africa GreenTec AG, die milch & zucker AG oder Shopgate. Schon seit 2013 geht er der Frage nach, wie nachhaltige, innovative Geschäftsideen erfolgreich auf dem Markt bestehen können. Seitdem hat er hunderte Start-ups gesichtet, mit social-startups.de eines der größten Portale für soziale und nachhaltige Start-ups mit aufgebaut. Seit 2020 ist er beim Technologie- und Innovationszentrum Gießen Berater & Start-up-Scout für das Landesförderprogramm Sozialinnovator Hessen. Seit 2024 ist er Trend- und Innovationsmanager im Bereich Konzern-Strategie und Nachhaltigkeit in der Deutsche Leasing Gruppe.

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