Für die meisten gehört Onlineshopping ganz selbstverständlich zum Alltag. Aussuchen, bestellen und bequem nach Hause liefern lassen – rund 78% der Deutschen shoppen mittlerweile im Internet. Da bietet es sich doch an, den Onlinekauf als gute Tat zweckzuentfremden. Mit der bezaubernden Gynny im eigenen Browser klappt das wie von Zauberhand.
Gynny kommt nicht aus einer Wunderlampe und hat auch keine weite Reise aus dem Nimmerland hinter sich – dennoch bringt diese kleine Fee gute Taten mit. Das illustrierte Logo auf der Homepage lässt schon darauf schließen: Gynny finanziert über Onlineshopping Herzenstaten aller Art. Das über die Online-Plattform gesammelte Geld kommt dabei zu 80 % einem Projekt zugute.
Gynny ist ein cleverer Mix aus Affiliate-Marketing und Crowdfunding
Nutzen kann die Seite jeder und kostenlos – ob als Helfer oder als Hilfesuchender. Jeder der ohne Amazon, Zalando & Co. nicht mehr leben kann, dem ermöglicht die Plattform, durch seine Onlinekäufe Geld zu spenden. Gynny lässt sich im Browser über ein Add-on installieren, und sobald Du in einem der über 1.500 Partnershops einkaufst, zahlen die Anbieter einen Bonus an das Unternehmen.
Das heißt, für Dich ist die Spende kostenlos. Wie hoch die sogenannten Affiliate-Provisionen sind, ist von Shop zu Shop unterschiedlich, können aber auf der Homepage eingesehen werden. Am Ende darf jeder selbst bestimmen, wohin der Betrag fließen soll. Alle, die sich ein Projekt finanzieren lassen wollen, haben sogar die Möglichkeit, sich die gesammelte Summe jederzeit auszahlen zu lassen. Nützlicher Hinweis: Umso größer die Crowd, desto besser die Finanzierung. Jeder kann beliebig viele Kontakte einladen. So kommt man nicht nur schneller ans Ziel, gemeinsam macht Spenden einfach mehr Spaß. Delphintherapien, Patenschaften oder Kindergartenausstattung – auf der Homepage kann jedes Projekt seine Erfolgsgeschichte schreiben.
Autorin: Katja Seifert
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