GOOD steht für eine Suchmaschine, die weit über die reine Informationssuche hinausgeht. Jede durchgeführte Suchanfrage unterstützt nachhaltige und soziale Projekte. Jetzt gibt es die Websuche auch werbefrei.
Denn jetzt geht die Suchmaschine GOOD einen Schritt weiter und bietet erstmals eine werbefreie Sucherfahrung an – ohne auf den sozialen Impact zu verzichten. Mit einer kleinen monatlichen Gebühr können Nutzer*innen die werbefreie Version von GOOD abonnieren. Diese Einnahmen fließen direkt in soziale und ökologische Projekte, die den 17 UN-Nachhaltigkeitszielen entsprechen.
„Unsere Mission ist klar: Wir stellen den Menschen und die Nachhaltigkeit über den Profit“, erklärt Andreas Renner, Mitgründer von GOOD. „Werbung lenkt nicht nur ab, sie untergräbt auch Datenschutz, fördert Konsum und belastet die Umwelt. Deshalb brechen wir mit diesem Modell und bieten eine bessere Alternative.“
Ein Bruch mit Big Tech und Werbung
Im Gegensatz zu vielen anderen Suchmaschinen, die auf die Indizes und Werbenetzwerke von Google oder Microsoft Bing zurückgreifen, setzt GOOD auf einen unabhängigen Such-Index, bereitgestellt von Partnern wie Brave. So wird sichergestellt, dass Suchergebnisse nicht von den Interessen großer Unternehmen beeinflusst werden.
Werbung als Finanzierungsmodell hat durchaus Kritik auszuhalten. So sind gesponsorte Links oft dominant vorzufinden, Werbung fördert meist den Konsum und Werbeanzeigen tracken Nutzerdaten. Und noch etwas: Werbetracker erhöhen den CO2-Verbrauch. Somit wird GOOD nun auch nachhaltiger durch die CO2-Einsparung.
Demokratie stärken
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Meinungsvielfalt. „Es ist für eine Demokratie problematisch, wenn nur wenige Tech-Konzerne darüber entscheiden, was wir im Internet finden“, sagt Kevin Fuchs, Co-Gründer von GOOD. „Mit unserer unabhängigen Suchmaschine schaffen wir eine Alternative, die Vielfalt und Wettbewerb stärkt.“ GOOD arbeitet bereits seit Anfang des Jahres mit alternativen Such-Indices und entwickelt eigene Widgets, Browser Erweiterungen und Apps. Künftig sollen weitere unabhängige Technologien und KI-gestützte Funktionen integriert werden, um die Nutzererfahrung kontinuierlich zu verbessern.
Datenschutz und Nachhaltigkeit an erster Stelle
Neben der werbefreien Nutzung garantiert GOOD weiterhin höchste Datenschutzstandards und eine CO2-neutrale Nutzung. Keine Nutzerdaten werden gespeichert, und die Server arbeiten nachhaltig – ein entscheidender Unterschied zu den marktführenden Suchmaschinen.
Ein Beitrag für die Gesellschaft und das Klima
GOOD bleibt seiner sozialen Mission treu. Seit der Gründung hat das Unternehmen über 60 Projekte mit fast 70.000 Euro unterstützt. Auch künftig unterstützt GOOD soziale Innovationen und Klimaschutzprojekte, die den Wandel zu einer gerechteren Welt fördern.
Die Nutzung von GOOD ist kinderleicht: Mit nur wenigen Klicks kann die Suchmaschine als Standard-Suchtool im Browser eingerichtet werden. Die App-Version sorgt zudem dafür, dass auch unterwegs eine nachhaltige Websuche möglich ist. Mit GOOD wird die Websuche also zur täglichen guten Tat.