PURE Social Enterprise ist ein britisches Sozialunternehmen, das natürliche Nahrungsergänzungsprodukte wie Spirulina, Weizengras oder Niem vertreibt und ausgesuchte soziale Projekte aus der Region der Hersteller unterstützt.
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Compuritas steht für sozial und ökologisch nachhaltige IT. Vor rund fünf Jahren hat sich das Unternehmen mit Sitz in Graz gegründet. Seitdem hat sich einiges getan: diesen Sommer ging der Compuritas Webshop online.
Energie ist die Lebensader des Menschen, elektrische Energie steht am Anfang nahezu jeder wirtschaftlichen Tätigkeit. Dies ist der Ansatzpunkt von Little Sun’s (http://www.littlesun.com) Vision: Nachhaltige und bezahlbare Solarenergie für so viele Menschen wie möglich.
In „Erika´s Bag Shop“ werden aus alten Kaffeetüten neue Einkaufstaschen. Wie das funktioniert, soll im nchstehenden Artikel erläutert werden.
Die Aktion Winter-Stricker ist eine von Mario Dieringer ins Leben gerufene, private Sammelaktion zugunsten von Obdachlosen.
Das interessante Unternehmen Manager für Menschen, welches Fach-und Führungskräfte im Alter von 30 – 60 Jahren als sogenannte „Berater auf Zeit“ in soziale Projekte vermittelt, feierte vor kurzem sein 3-jähriges Bestehen. Einsatzmöglichkeiten in Projekte in der Entwicklungszusammenarbeit gibt es weltweit, vor allem aber in Afrika, Asien und Südamerika. Das Unternehmen arbeitet mit Organisationen aus dem privaten, staatlichen und auch kirchlichen Sektor zusammen.
Das Design Label KANCHA (www.kancha.de) liefert handgefertigtes Zubehör für Laptops, Tablets und Smartphones, hergestellt aus Filz und Leder aus den Bergen Kirgistans. Sein Slogan „Design for urban nomads“ spiegelt die Verbindung der nomadischen Tradition mit mobilen Großstädtern wider. Nun hat das Startup eine neue Crowdfunding-Kampagne ins Leben gerufen.
Die stetig wachsende Menge an Plastikmüll – trotz steigender Wiederverwendung von Kunststoff – zerstört die Ökosysteme, tötet Tiere und bedroht somit auch die Lebensgrundlage der Menschen. Life Out Of Plastic (L.O.O.P.) will mit drei Maßnahmen diese Umweltverschmutzung in Peru reduzieren.
Mittlerweile gibt es immer mehr Läden die nach dem Prinzip arbeiten, dass der Käufer sich in dem Laden etwas aussucht, ohne dafür bezahlen zu müssen. Natürlich ist es auch sehr gerne gesehen, wenn er Sachen mitbringt, die er dafür da lässt. Denn viele Leute haben Dinge zu Hause zu liegen, die sie zwar nicht mehr brauchen, die aber noch zu gut erhalten sind, um sie wegzuschmeißen. Im Umsonstladen oder in der Tauschbox können diese Sachen hingebracht und andere wieder mitgenommen werden.
Laut dem (N)Onliner Atlas der Initiative D21, die jährlich empirische Informationen zur Internetnutzung veröffentlicht, betrug 2013 die Zahl der Offliner rund 20,4 %. Grund für die Nichtnutzung des Internets ist neben Datenschutzbedenken insbesondere die Unerfahrenheit in der Nutzung von Computern. Vor allem ältere Menschen ist das World Wide Web schlicht fremd. Aus dieser Motivation heraus bietet Webreife Internetneulingen und insbesondere Senioren nun Starthilfe und zeigt die Vielfalt der Möglichkeiten und Vorteile im WWW auf.
Nach der letzten großen Homeparty hat keiner wirklich Lust aufzuräumen. Am Schlimmsten sind die ganzen Pfandflaschen, die sich nach und nach in einer Ecke zusammensammeln und für die noch einmal zum nächsten Laden gefahren werden muss. Besonders ärgerlich ist es dann, wenn der Laden nicht alle Flaschen annimmt. Pfandgeben soll dieses Problem schnell lösen.
Auf der Online-Plattform 4onemankind können sozial und ökologisch innovative Geschäfts- und Projektideen vorgestellt sowie finanzielle und logistische Unterstützung eingeholt werden – ein Platz für engagierte Menschen mit dem Ziel, die Welt ein Stück zu verbessern. Die Plattform befindet sich noch im Beta-Test, mit dem offiziellen Start wird in wenigen Wochen gerechnet.
Wussten Sie, dass etwa eine Milliarde Menschen weltweit täglich ihre Notdurft im Freien verrichten, weil sie keinen Zugang zu sanitären Einrichtungen haben? Jan Eliasson, stellvertretender UN-Generalsekretär, erinnerte an diese bedrückende Zahl, als er am 28. Mai 2014 ans Mikrofon trat, um einem alten Problem mit einer neuen Kampagne den Kampf anzusagen.
Jeanine Glöyer hatte als Studentin vor drei Jahren eine vielversprechende Idee, die sie mit dem Projekt Fairliebt in Jyothi umgesetzt hat. In dem südindischen Örtchen Chittapur leitet sie eine kleine Näherei und kooperiert mit einer indischen Kinderhilfsorganisation.
Für Menschen, die nicht wissen, dass sie eine Sehschwäche haben, weil sie noch nie bei einem Augenarzt waren, beginnt eine neue Sichtweise im Leben, sobald sie das erste Mal eine Brille tragen. Besonders vielen Menschen in Entwicklungsländern ergeht es tagtäglich so. Mit dem Projekt Die-Rote-Brille soll Abhilfe geschaffen werden.
Was kommt dabei raus, wenn man die zwei Zukunftsthemen Elektromobilität und eine immer älter werdende Gesellschaft kombiniert? Die Antwort lautet: e-buddy. Ein smarter, elektrobetriebener Rollator. Klingt erstmal nicht so spannend? Im Gegenteil, mit dem e-buddy hat sich das gleichnamige Start-Up aus Stuttgart eine echte Innovation einfallen lassen.
Kids Have a Dream (www.kidshaveadream.com) ist ein globales künstlerisch-bildendes Projekt, welches die Träume, Hoffnungen und Visionen von Kindern visualisiert und ausstellt. Gestartet wurde das humanitäre Projekt in 2006 von der Dänin Anne Kjær Riechert, die inzwischen in Berlin lebt. Bis dato haben mehr als 3500 junge Menschen im Alter von 10-15 Jahren aus 28 Ländern der Welt an dem Projekt teilgenommen.
Moderne Handys sind vielseitig einsetzbar. Zur Sicherstellung der Stromversorgung kommt einem die Benutzung eines Mobiltelefons spontan in den meisten Fällen nicht in den Sinn. In Ruanda ermöglicht das Unternehmen SMS Media (www.smsmedia.rw), Strom per SMS zu kaufen und will so die Lebenslage vieler Menschen verbessern.