Für Patagonia steht vor allem eines im Vordergrund: die eigene Umweltbelastung reduzieren und der Umwelt etwas zurück zu geben.
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Die traditionelle Handwerkskunst Kantha trifft bei der Herstellung von Mode und Schmuck den Nerv der Zeit und verbindet Individualität mit Nachhaltigkeit.
Letzte Woche habe ich euch gezeigt, dass ihr neben dem Reiseführer und der Kleidung auch auf die Gütesiegel eurer Unterkunft achten könnt. Wen es weiter weg verschlägt, dass er mit dem Flugzeug unterwegs ist, sollte sich meine letzten beiden Tipps nicht entgehen lassen.
Bereits im ersten Teil habe ich euch gezeigt, dass ein nachhaltiges Reisen schon bei der Planung der Reise anfängt. Der richtige Reiseführer und die richtige Kleidung ist also erst der Anfang. Heute habe ich folgende zwei Tipps für euch.
Leon Fellows und Felix Halder vom Bremer Bekleidungshandel „fairtragen“ haben sich einen Traum erfüllt: Ihre eigene Modekollektion mit dem Namen „Le Renard“. Die Kleidung wird fair, nachhaltig und ökologisch produziert.
Reisen ist meistens leider keine sonderlich nachhaltige Angelegenheit, außer man macht es komplett zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Ich habe sechs Tipps für euch zusammengestellt, wie ihr euren Urlaub insgesamt umwelt- und sozialverantwortlicher gestalten könnt.
Bleed clothing produziert faire, vegane und ökologische Mode. Die Macher von bleed clothing wollen dem Ausbluten der Natur etwas entgegensetzen und die Ausbeutung der Natur verhindern.
Nachdem wir im letzten Teil unserer im „Alphabet der Schweinereien“ bis zum Buchstaben V vorgedrungen sind, soll es heute um die Frage gehen, wie man vegan leben und allzu viel Plastik vermeiden kann.
Durch eine Social Business City Initiative hat die hessische Landeshauptstadt seit 2010 seinen sozialen Problemen den Kampf angesagt. Was verbirgt sich hinter einem solchen Modell und wie sind die Entwicklungen in Wiesbaden?
Social Entrepreneurs liefern durch ihre Geschäftsideen innovative Beiträge zur Antwort auf bisher unzureichend gelöste soziale und ökologische Problemstellungen und übernehmen somit über das Gewinnstreben hinaus eine wichtige gesellschaftliche Verantwortung. Was gerade in der Startphase nicht fehlen darf, ist Unterstützung!
Wir haben bereits über Bewussten Konsum: Nachhaltige und faire Kleidung in Deutschland berichtet, jetzt schauen wir auf zwei amerikanische Socialpreneurs, die zeigen, auf welchem Weg man in den USA zu fair produziertem Design gelangt. Enrou verkauft moderne Kleidung, Schmuck und Wohnaccessoires, die sowohl Produzenten als auch Konsumenten glücklich machen.
Der Marktplatz calistam.de spezialisiert sich auf Produkte von Startups und berücksichtigt bei der Auswahl, neben ernährungsspezifischen Bedürfnissen, ebenfalls ethische und ökologische Aspekte und setzt auf Transparenz.
Konventionelle Modeherstellung hat vor allem einen hohen Absatz ihrer Produkte sowie die Gewinnmaximierung zum Ziel. Dabei wird kein allzu großes Augenmerk auf Arbeitsbedingungen sowie die Nachhaltigkeit der Lieferkette gelegt. Doch der Modemarkt wandelt sich. Mit Green Shirts tritt ein weiteres junges, dynamisches öko-faires Modelabel auf den Markt, das Modebewusstsein mit Umweltbewusstsein verbinden möchte.
Nachhaltig einkaufen – das ist oft leichter gesagt, als getan. Die Nachfrage nach Bio und Fair Trade Produkten steigt stetig. Doch der viel beschworene „Bio-Boom“ hat aus dem Markt für nachhaltige Produkte einen Dschungel aus als „nachhaltig“, „öko“ und „fair“ angepriesenen Produkte gemacht. Ein Ausweg aus diesem Dschungel bietet Bonsum mit seiner Suchmaschine für nachhaltiges Online-Shopping.
Ich baue mir meine Welt, wie sie mir gefällt. 3D-Drucker machen´s möglich. Du bist nicht länger Konsument von konfektionierter Ware irgendeines Unternehmens, sondern selber Produzent! Aber das Thema der ökologischen Verträglichkeit wurde bislang nicht beachtet. Umso besser, dass die Firma Bioinspiration mit WillowFlex kompostierbares Druckmaterial für 3D-Drucker auf den Markt bringen wird.
Jas. SlowFashion ist das neue Label aus Mainz, bei dem sicher jeder das Passende für sich entdecken kann. Mit Kopf und Herz verbinden die zwei Gründerinnen, Saskia Rudolph und Judith Drewke, die Leidenschaft zu Stoffen mit dem Nachhaltigkeitsgedanken. In lokalen Räumen werden Designs konzipiert und sogleich in die Tat umgesetzt – geschneidert 100 % “Made in Germany.
Die Vielfalt beim ersten Next Economy Award ist mit 175 Teilnehmern riesig. Die 175 Startups entwickelten Geschäftsmodelle, die Lösungsansätze für soziale und ökologische Probleme in unserer Gesellschaft enthalten. Mit ihren Ideen hoffen sie auf eine Nominierung für den Live-Pitch am 26.11.2015. Die Nominierten werden Anfang Oktober bekanntgegeben. Nachstehend sollen sieben der teilnehmenden Unternehmen vorgestellt werden.
GLIMPSE wirft einen Blick auf einen der größten Dreckwäschehaufen der globalen Gesellschaft: Menschenhandel. Das Modelabel produziert Kleidung in ihrer Werkstatt in Indien mit ehemaligen Zwangsprostituierten, die dort eine Ausbildung, psychiatrische Betreuung und eine neue Zukunft bekommen. Ihre Mission: love sells.