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Wie soziale Innovationen gesellschaftlichen Wandel vorantreiben: Erfolgsprojekte, Trends und Potenziale.

Das interessante Unternehmen Manager für Menschen, welches Fach-und Führungskräfte im Alter von 30 – 60 Jahren als sogenannte „Berater auf Zeit“ in soziale Projekte vermittelt, feierte vor kurzem sein 3-jähriges Bestehen. Einsatzmöglichkeiten in Projekte in der Entwicklungszusammenarbeit gibt es weltweit, vor allem aber in Afrika, Asien und Südamerika. Das Unternehmen arbeitet mit Organisationen aus dem privaten, staatlichen und auch kirchlichen Sektor zusammen.

Mittlerweile gibt es immer mehr Läden die nach dem Prinzip arbeiten, dass der Käufer sich in dem Laden etwas aussucht, ohne dafür bezahlen zu müssen. Natürlich ist es auch sehr gerne gesehen, wenn er Sachen mitbringt, die er dafür da lässt. Denn viele Leute haben Dinge zu Hause zu liegen, die sie zwar nicht mehr brauchen, die aber noch zu gut erhalten sind, um sie wegzuschmeißen. Im Umsonstladen oder in der Tauschbox können diese Sachen hingebracht und andere wieder mitgenommen werden.

Laut dem (N)Onliner Atlas der Initiative D21, die jährlich empirische Informationen zur Internetnutzung veröffentlicht, betrug 2013 die Zahl der Offliner rund 20,4 %. Grund für die Nichtnutzung des Internets ist neben Datenschutzbedenken insbesondere die Unerfahrenheit in der Nutzung von Computern. Vor allem ältere Menschen ist das World Wide Web schlicht fremd. Aus dieser Motivation heraus bietet Webreife Internetneulingen und insbesondere Senioren nun Starthilfe und zeigt die Vielfalt der Möglichkeiten und Vorteile im WWW auf.

Nach der letzten großen Homeparty hat keiner wirklich Lust aufzuräumen. Am Schlimmsten sind die ganzen Pfandflaschen, die sich nach und nach in einer Ecke zusammensammeln und für die noch einmal zum nächsten Laden gefahren werden muss. Besonders ärgerlich ist es dann, wenn der Laden nicht alle Flaschen annimmt. Pfandgeben soll dieses Problem schnell lösen.

Wussten Sie, dass etwa eine Milliarde Menschen weltweit täglich ihre Notdurft im Freien verrichten, weil sie keinen Zugang zu sanitären Einrichtungen haben? Jan Eliasson, stellvertretender UN-Generalsekretär, erinnerte an diese bedrückende Zahl, als er am 28. Mai 2014 ans Mikrofon trat, um einem alten Problem mit einer neuen Kampagne den Kampf anzusagen.

Für Menschen, die nicht wissen, dass sie eine Sehschwäche haben, weil sie noch nie bei einem Augenarzt waren, beginnt eine neue Sichtweise im Leben, sobald sie das erste Mal eine Brille tragen. Besonders vielen Menschen in Entwicklungsländern ergeht es tagtäglich so. Mit dem Projekt Die-Rote-Brille soll Abhilfe geschaffen werden.

Was kommt dabei raus, wenn man die zwei Zukunftsthemen Elektromobilität und eine immer älter werdende Gesellschaft kombiniert? Die Antwort lautet: e-buddy. Ein smarter, elektrobetriebener Rollator. Klingt erstmal nicht so spannend? Im Gegenteil, mit dem e-buddy hat sich das gleichnamige Start-Up aus Stuttgart eine echte Innovation einfallen lassen.

Kids Have a Dream (www.kidshaveadream.com) ist ein globales künstlerisch-bildendes Projekt, welches die Träume, Hoffnungen und Visionen von Kindern visualisiert und ausstellt. Gestartet wurde das humanitäre Projekt in 2006 von der Dänin Anne Kjær Riechert, die inzwischen in Berlin lebt. Bis dato haben mehr als 3500 junge Menschen im Alter von 10-15 Jahren aus 28 Ländern der Welt an dem Projekt teilgenommen.

In Pakistan haben die Taliban einen hohen Einfluss. Sie entführen Kinder vor ihren Schulen, um neue Anhänger zu finden. Einige kommen sogar freiwillig zu ihnen, weil ihre Mitschüler schon längst den Taliban angehören und ihnen suggeriert haben, es sei gut, den Taliban zu dienen. Dort werden sie ausgebildet, um zum einen Menschen zu foltern, zu töten und zum anderen, sich selbst zu töten und tausende Moslems mit in den Tot zu reißen.

„Social Travelling“ heißt laut dem offiziellen Haupstadtportal berlin.de der neue Trend für Jung und Alt. Wohnungen und Zimmer werden auf verschiedensten Plattformen online gestellt und fremden Menschen als Übernachtung-Alternative zu Backpacker, Hostels und Hotels angeboten. Staydu (www.staydu.com) ist eine solche Plattform, die bis dato 11936 registrierte Nutzer zählt. Sie wurde 2011 als soziales Netzwerk für Budget Traveller gegründet um Reisende aus aller Welt zu vernetzten.