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Die Varroa-Milbe ist gnadenlos: Sie beißt sich an ihrem Bienen-Opfer fest und schwächt deren Brut. Weltweit werden Bienenvölker von dieser Milbe befallen. Neben Pestiziden und Monokulturen ist die Varroa-Milbe das größte Problem für die Honigbiene. Sie gilt als Hauptverursacher des massenhaften Bienensterbens. Florian Deising stellt im heutigen Interview eine Lösung für dieses Problem vor: Die Bienen-Sauna.

8.12.2014 – Derzeit gibt es im Bereich Startup-Finanzierung fast kein größeres Thema als Crowdfunding. Es gibt bereits zahlreiche Plattformen und noch mehr Projekte und Startups, die auf diesen um die Gunst der Investoren buhlen. Unter Social Impact Finance bündelt die Social Impact gGmbH ihre Beratungs- und Qualifizierungsangebote für Social Startups im Bereich Finanzierung. Dazu gehört auch Crowdfunding. Zu diesem Thema führten wir ein Interview mit Danilo Kamrad.

Um ein erfolgreiches Startup aufzubauen, ist ein guter Kundenkontakt entscheidend. Ob per E-Mail oder telefonisch: Sie müssen seriös, kompetent und professionell wirken, um potentielle Kunden an sich zu binden. Leonard Maier von www.dworld.de hat einige Tipps zusammengestellt, worauf bei der schriftlichen Geschäftskommunikation und bei Telefongesprächen mit Kunden beachtet werden sollte.

Impact Investments sind immer noch eine Investitions- und Finanzierungsform im Experimentierstadium. Die Juvat gGmbH hat vor einiger Zeit Deutschlands ersten Social Impact Bond auf den Markt gebracht und könnte somit Türöffner eines recht interessanten Finanzierungsmodells sein. Projektleiter Niklas Ruf zieht erklärt das Konzept und zieht eine erste Zwischenbilanz. Das Interview führte Anna Rösch.

Kann ein Sozialunternehmen europaweit Strukturen im Gesundheitswesen verändern? Silke Mader hat vor sechs Jahren die europäische Netzwerkorganisation für Frühgeborene EFCNI ins Leben gerufen. Die erfahrene Sozialunternehmerin und Ashoka Fellow Kandidatin berichtet über anspruchsvolle Lobbyarbeit, wichtige Win-Win-Lösungen und harte Lektionen eines Social Entrepreneurs.

Ist das Social Startup erst einmal gegründet und sind die Formalitäten erledigt, muss auch ein passendes Büro mit entsprechender Ausstattung eingerichtet werden. Natürlich sollten Startups gerade am Anfang auch auf die Kosten achten und deshalb vielleicht sogar auf gebrauchte Büromöbel zurückgreifen. Angebote für gebrauchte Faxe, Schreibtische oder Bürostühle findet man sehr leicht im Internet oder über lokale Zeitungsinserate. Wer aber auf neue Ausstattung viel Wert legt, kann sich beispielsweise beim B2B-Versandhändler KAISER+KRAFT umschauen. Dort spielt Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle für die Unternehmensphilosophie.

Auf der neuen Crowdfunding-Plattform EcoCrowd, die sich auf den Bereich Nachhaltigkeit spezialisiert hat, tummeln sich einige interessante Ideen und tolle Projekte. In unserer neuen Reihe “Nachhaltigkeit jetzt!” stellen sich die Projektinhaber unseren Fragen.

Den Traum vom eigenen Social Startup haben immer mehr junge Leute. Allerdings vergessen viele Gründer, dass auch Startups mit sozialen Zielsetzungen Risiken ausgesetzt sind. Online-Kriminalität und Datenverlust sind hier nicht unbedeutend. Aber auch das Risiko, welchem Startups ausgesetzt sind, wenn sie direkt bei ihren Kunden Schaden anrichten, ist nicht zu unterschätzen. Möglichkeiten für Gründer zur Absicherung solcher Risiken bietet z.B. Hiscox als Pionier in der Branche.

„Laut für die Leisen, stark für die Schwachen“ – unter diesem Motto rollten hunderte Harley-Fahrer auf der diesjährigen Harley-Davidson Charity-Tour durch Österreich, um in fünf Tagen nicht nur 1.500 Kilometer zurückzulegen, sondern dabei auch Spenden für einen guten Zweck zu sammeln. Und das Ergebnis lässt sich sehen: Ganze 221.000 Euro kamen bei der Aktion zusammen.

Die Online-Plattform „50 Wege zum Job mit Sinn“ zeigt Tipps für junge Menschen auf, die ihrer Karriere mit Sinn ein gutes Stück näher kommen möchten. Proaktive Übungen und Denkanstöße wie „Lege eine Lernbox an“, „Übe vier verschiednene Arten, dich vorzustellen“ oder „Überzeuge jemanden, der dich nicht beachtet“ sind nur ein paar Beispiele, die zu einem Karriereweg mit Sinn inspirieren sollen. Hinter der Plattform steckt Intraprenör.