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Der letzte Artikel erklärte wie Studenten als Superhelden bereichern können – dieser erläutert nun, warum Studenten und Startups so gut zusammenpassen und wie ein Startup gute studentische Mitarbeiter dauerhaft halten kann.
Wer gerade ein Unternehmen auf die Beine stellt, ist auf flexible Mitarbeiter angewiesen. Zum Glück ist das Angebot an eben diesen flexiblen „Superkräften“ gar nicht so gering, wenn man weiß, wo man suchen und worauf man achten muss.
Die Schöpferwerkstatt AtelierSiebenRuhr ist ein soziales Projekt, bei dem Geflüchtete und Einheimische Farben und andere Produkte aus natürlichen Rohstoffen herstellen.
Ein weiterer Startup-Accelerator betritt die Bühne: Der Smart Green Accelerator. Die teilnehmenden Startups des Smart Green Accelerators werden in den Co-Working-Räumen des Grünhofs arbeiten.
Wer ein Soziales Unternehmen ins Leben ruft, stellt sich besonderen Herausforderungen. Bei einem Unternehmen im herkömmlichen Sinn geht es um das profitable Umsetzen einer Geschäftsidee. Wer allerdings ein Social Startup ins Leben ruft, für den haben ökonomische Ziele einen anderen Stellenwert.
Jyoti ist Alt-Indisch (Sanskrit) und bedeutet „Licht“ – mit nachhaltigen Schnitten, Materialien und Beschäftigungsverhältnissen ist das deutsch-indische Fair Fashion Label das Gegenstück zur Fast Fashion Industrie.
Was ist „gutes Gründen“? Welche Anlaufstellen gibt es für Gründungsinteressierte? Die aktuelle Folge des Podcast „CSyeah“ beschäftigt sich mit diesen und weiteren Fragen rund um das Gründen eines eigenen, nachhaltigen Unternehmens.
Das Startup Sulapac ist Gewinner des Green Alley Awards 2017, Europas erstem Gründerpreis für Startups der Circular Economy. Die Startup bietet mit ihrer ökologischen Verpackungslösung aus Holz und natürlichen Klebstoffen eine Alternative zur Kunststoffverpackung.
BonVenture, der nachhaltige Risikokapitalgeber, investiert hohe sechsstellige Beträge in nachhaltige Startups. Mit dabei ein Startup welches gegen das Bienensterben vorgeht.
Der Ökostromanbieter „Bürgerwerke“ vertreibt 100 % ökologisch produzierten Strom – und zwar aus Anlagen, die von Genossenschaften betrieben werden. Jetzt will das Team neue Angebote entwickeln und in die Gewinnung weiterer Mitglieder investieren. Denn die Zukunft der Stromproduktion ist dezentral. Davon ist der Gewinner des Next Economy Award 2016 überzeugt.
Social Impact und die KfW Stiftung vergaben dieses Jahr den ersten Special Impact Award. Mit zwei Kategorien und einem Community-Preis von insgesamt 45.00 Euro Preisgeld sollen soziale Innovationen gefördert werden.
Mit der Ruhrsummit 2017 startete am 19. Oktober die größte Start-Up Konferenz im Ruhrgebiet. Wir waren dabei – ein Rückblick.
Nachdem das Crowdfunding nun erfolgreich lief, wurde auf der EcoCrowd-Convention am 21. Oktober 2017 spannende Weiterentwicklungen vorgestellt.
Zwölf nachhaltig agierende Startups treten Im finalen Live-Pitch um den Next Economy Award (NEA) am 7. Dezember 2017 gegeneinander an. Am selben Abend wird Deutschlands erste Auszeichnung für grüne Gründer im Rahmen des 10. Deutschen Nachhaltigkeitstages in Düsseldorf vergeben.
Sponsored-Content: Was muss man alles beim „Projekt“ Visitenkarten beachten?
Sich umweltfreundlich zu verhalten ist momentan im Trend. Umweltfreundliche Autos werden entwickelt und dessen Ausstöße diskutiert. Atomkraftwerke sollen am liebsten alle morgen abgeschaltet werden und LED Lampen sind die Leuchten der Zukunft. Aber warum immer nur so groß denken und nicht bei uns selber anfangen? Was kann jeder von uns im Alltag tun, um umweltbewusster zu leben?
Mobil sein ohne Auto oder Ticket? Das geht mit den gemeinnützigen Mitfahrgelegenheiten, die über die App Welcome Ride insbesondere für Flüchtlinge angeboten werden. Menschen, die ein ähnliches Ziel haben, werden zusammengebracht – ähnlich wie bei der Ride-Sharing App UBER, nur, dass man anstelle von Geld Geschichten und neue Menschen kennenlernt und vielleicht sogar neue Freunde findet.
Beim Social Startup wasni stellen Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam hochwertige Kleidung aus Bio-Baumwolle her. Die Botschaft lautet: Inklusion kann gelingen, da jeder Mensch besondere Fähigkeiten hat, die im richtigen Umfeld voll eingesetzt werden können.