In Indien gehören die am meisten von Armut betroffenen Kinder zu Familien, die bei ihrer Jobsuche vom Dorf in die Stadt gezogen sind. In Entwicklungsländern nennt man dieses Phänomen „Urban Migration.“ Da Schulgebühren sehr hoch sind, bleiben die Kinder zu Hause, wohnen mit ihren Familien in den sogenannten „Slums“ und arbeiten, um die Familie fianziell zu unterstützen. Zwar ist auch in Indien Kinderarbeit verboten, aber es ist dennoch ein alltägliches Bild.
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Die App Moovit informiert in über 800 Städten Städten in 60 Ländern, über live Abfahrts- und Ankunftszeiten sowie Fahrplanänderungen im öffentlichen Nahverkehr und die besten Routen. In Deutschland kann der Dienst bereits in den Städten Stuttgart, Berlin/Brandeburg, Hamburg, München, Heidelberg, Ulm und Baden-Baden genutzt werden.
Die in der Startup-Szene bekannten Gründer Christian Vollmann und Till Behnke wollen in einem sechsköpfigen Team für lebendige und starke Nachbarschaften sorgen. nebenan.de ist eine Nachbarschaftsplattform im Internet. Sie hilft Menschen, ihre Nachbarschaft zu gestalten- online und offline.
Konventionelle Modeherstellung hat vor allem einen hohen Absatz ihrer Produkte sowie die Gewinnmaximierung zum Ziel. Dabei wird kein allzu großes Augenmerk auf Arbeitsbedingungen sowie die Nachhaltigkeit der Lieferkette gelegt. Doch der Modemarkt wandelt sich. Mit Green Shirts tritt ein weiteres junges, dynamisches öko-faires Modelabel auf den Markt, das Modebewusstsein mit Umweltbewusstsein verbinden möchte.
Die Süße Hoffnung UG vertreibt traditionell handgemachte Pralinen aus Peru und unterstützt mit ihrem Verein zahlreiche Bildungs- und Erziehungsprojekte in Peru. 2014 wurde Süße Hoffnung zum offiziellen Dekadeprojekt der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ernannt.
Die Flüchtlingskrise ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit, sie betrifft alle gesellschaftlichen Bereiche. Eine wichtige Aufgabe ist es, den zu uns kommenden Menschen eine menschenwürdige Unterkunft zu geben. GroupEstate unterstützt Baugemeinschaften und verschiedene Projekte, die den Zugang von Flüchtlingen zum Wohnungsmarkt verbessern wollen.
„Pflege, so wie du sie dir wünscht“ – das ist das Motto von Curassist, dem Sieger des Rheinland-Pitch Winter Finales 2015 in Köln am 01. Dezember 2015. Das Unternehmen steht für eine direkte Vernetzung von Pflegekräften und Patienten und möchte deren Zufriedenheit steigern.
Bist Du auch eine bloody woman? Na klar! Denn jedes Fräulein kennt die Menstruation, sie begleitet uns ein halbes Leben und schenkt glückliche Fruchtbarkeitsmomente. Nachteil für Frauen ist, neben allgemeingültigen Beschwerden, dass wir einen gigantischen Berg Müll durch unsere Hygieneprodukte schaffen. Aber auch daran können wir etwas ändern. Wir müssen nur wissen wie und das zeigt uns das Team der erdbeerwoche auf ihrer Mission „Nachhaltige Frauenhygiene“.
Mal eben stressfrei lieben Freunden eine Freude bereiten? Diese soll gleichzeitig individuell und geschmackvoll sein?! Das Sozialunternehmen FairMail bietet in zwei Webshops Grußkarten an, die sich vom Durchschnitt abheben. Denn die Motive stammen von Jugendlichen aus der Dritten Welt. Und FairMail beteiligt diese an den Verkaufsgewinnen und coacht sie.
Im Online-Shop von YourSuperfoods erhält man Superfood-Mischungen u.a. aus biologisch angebauten Früchten, Gemüse, Samen und Algen. Die Mischungen versorgen einen mit den wichtigsten Nährstoffen und mit mehr Energie. Sie machen uns ein bisschen schöner, ein bisschen gesünder und auch andere ein bisschen glücklicher. Denn für jeden verkauften YourSuperfoods-Mix wird durch die Partnerschaft mit ‚Action Against Hunger‘ ein Paket lebensrettende Nahrung an mangelernährte Kinder gespendet.
Topfreisen ist ein Projekt, von dem sowohl Asylbewerber als auch die Menschen aus der Umgebung profitieren. BewohnerInnen der Flüchtlingseinrichtung in St. Gabriel, Österreich bereiten – je nach Herkunftsland – landestypische Speisen zu. Damit können die Asylbewerber einerseits einer sinnstiftenden Beschäftigung nachgehen, während sie auf Informationen ihrer Asylanträge warten, und andererseits haben die nahegelegenen Büroangestellten die Möglichkeit frisches, selbst gekochtes Essen aus regionalen Zutaten zu genießen.
Das Projekt Tatendrang ermöglicht die Teilnahme an ehrenamtlichen Projekten für einen Tag in den Städten Düsseldorf, Essen , Mülheim und Duisburg.
Seit November 2015 ist das Fairphone 2 – ein Smartphone, das vor allem auf gerechte und ethische Arbeitsbedingungen bei der Herstellung abzielt – auf dem Markt. Wir haben bereits über das erste Modell berichtet, und werfen nun einen Blick auf den Nachfolger.
Schüler helfen Schüler! So lautet der Leitsatz von talentify.me. Das ist eine Online-Plattform, welche aufgebaut wurde, um jungen Menschen zu helfen, ihr Potential zu entfalten. Dabei sollten sozialer oder finanzieller Hintergrund der Eltern keine Rolle spielen.
In ganz Deutschland fehlen Unterkünfte für Asylbewerber. Die Massenunterkünfte für geflüchtete Menschen sind meist überfüllt, provisorisch und bieten keinen Raum für Privatsphäre. Und doch werden diese Flüchtlingslager oft zur Dauerlösung. Es ist ein Leben im Provisorium. Flüchtlinge-Willkommen möchte dies nun ändern und bietet eine Plattform für Menschen, die ein WG-Zimmer geflüchteten Menschen zur Verfügung stellen.
Nachhaltig einkaufen – das ist oft leichter gesagt, als getan. Die Nachfrage nach Bio und Fair Trade Produkten steigt stetig. Doch der viel beschworene „Bio-Boom“ hat aus dem Markt für nachhaltige Produkte einen Dschungel aus als „nachhaltig“, „öko“ und „fair“ angepriesenen Produkte gemacht. Ein Ausweg aus diesem Dschungel bietet Bonsum mit seiner Suchmaschine für nachhaltiges Online-Shopping.
Individuelle Longboards aus alten Snowboards bietet das Unternehmen „Ruffboards“ mit der ersten Longboard Manufaktur in Wien an. Die Einzelstücke werden fair und nachhaltig produziert.
The conflict between Israel and Palestine is known to the world, as news of the ongoing violence in the region makes headlines globally. The status quo has been spreading hatred and fear among the Jews and Arabs for decades and it’s increasing the differences and void between them on a daily basis. This tense environment that envelops the Israeli and Palestinian youth creates segregation and distrust.